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Der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers und die feministische Beratung. Parallelen und Grenzen

Titel: Der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers und die feministische Beratung. Parallelen und Grenzen

Essay , 2012 , 12 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Christina Motz (Autor:in)

Pädagogik - Allgemein

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Meine Arbeit befasst sich mit zwei verschiedenen Beratungskonzepten, die innerhalb der Beratung weite Verbreitung finden und auch weitere Beratungsfelder beeinflusst haben. Es handelt sich um die feministische und die personenzentrierte Beratung. Mein Anliegen ist es, diese beiden Perspektiven zunächst einzeln darzustellen, um anschließend zu betrachten, inwieweit sie übereinstimmen bzw. miteinander vereinbar sind oder wo sich Abgrenzungen und Widersprüche aufweisen lassen.

Dazu gehe ich im ersten Schritt näher auf die Perspektive der feministischen Beratung ein und versuche diese Beratungsform zu umreißen. Im Anschluss werfe ich einen näheren Blick auf einen Wandel innerhalb der feministischen Beratung, der sich ausgehend von der Perspektive der Solidarisierung hin zu einer verstärkten Anerkennung von Vielfalt, vollzogen und die feministische Beratung und ihre Perspektive auf die Klientinnen nachhaltig beeinflusst hat.
Danach folgt die Auseinandersetzung mit der Frage nach Macht und dem Umgang mit dieser innerhalb der feministischen Beratungsbeziehung.

Der zweite Themenblock beinhaltet die Grundsätze der personenzentrierten Beratung, das darin vorherrschende Menschenbild bzw. den Blick auf den Klienten sowie die Art und Relevanz der Beratungsbeziehung.

Abschließend verweise ich auf die Parallelen und jeweiligen Differenzen zwischen beiden Ansätzen und ziehe ein Fazit.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Perspektive der feministischen Beratung
    • Was bedeutet „feministisch“ beraten?
    • Solidarisierung und politische Positionierung vs. Anerkennung von Heterogenität?
    • Beratung als machtvolles Beziehungsverhältnis
  • Der personenzentrierte Ansatz Carl Rogers
    • Was bedeutet „Personenzentrierte Beratung“?
    • Das Menschenbild innerhalb der personenzentrierten Beratung
    • Die Relevanz einer wertschätzenden Beratungsbeziehung
  • Der personenzentrierte Ansatz und die feministische Beratung
    • Parallelen und Grenzen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text analysiert und vergleicht die feministische und die personenzentrierte Beratung als zwei bedeutende Ansätze im Bereich der Beratung. Der Fokus liegt auf den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den beiden Perspektiven, insbesondere im Hinblick auf die Beratungspraxis und die Berücksichtigung von Machtverhältnissen.

  • Die feministische Beratung als Reaktion auf patriarchale Strukturen und Diskriminierung von Frauen
  • Der Wandel von Solidarisierung zu Anerkennung von Heterogenität in der feministischen Beratung
  • Der Umgang mit Macht und Unterordnung in der feministischen Beratungsbeziehung
  • Die Grundprinzipien der personenzentrierten Beratung, insbesondere die Betonung der Klientenzentrierung und der wertschätzenden Beziehung
  • Die Parallelen und Differenzen zwischen der feministischen und der personenzentrierten Beratung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt die beiden Beratungskonzepte ein und erläutert die Zielsetzung des Textes. Das zweite Kapitel befasst sich mit der feministischen Beratung, definiert den Begriff und beleuchtet die Entwicklung von einer solidarischen zu einer heterogeneren Perspektive. Kapitel 2.3 analysiert die Machtverhältnisse innerhalb der feministischen Beratungsbeziehung. Kapitel 3 präsentiert den personenzentrierten Ansatz Carl Rogers, wobei die Grundprinzipien, das Menschenbild und die Bedeutung der Beratungsbeziehung im Mittelpunkt stehen. Das vierte Kapitel untersucht die Parallelen und Grenzen zwischen der feministischen und der personenzentrierten Beratung. Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

Schlüsselwörter

Feministische Beratung, personenzentrierte Beratung, Machtverhältnisse, Geschlechterrollen, Heterogenität, Klientenzentrierung, wertschätzende Beziehung, Beratungspraxis, Empowerment, Selbstbestimmung, Gleichstellung.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers und die feministische Beratung. Parallelen und Grenzen
Hochschule
Universität Bielefeld
Note
2,0
Autor
Christina Motz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
12
Katalognummer
V318022
ISBN (eBook)
9783668179905
ISBN (Buch)
9783668179912
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Personenzentrierte Beratung Carl Rogers Klientenzentrierte Beratung Feministische Beratung Feminismus Beratungsbeziehung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christina Motz (Autor:in), 2012, Der personenzentrierte Ansatz nach Carl Rogers und die feministische Beratung. Parallelen und Grenzen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/318022
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Leseprobe aus  12  Seiten
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