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Die Gegenschulkultur aus Paul E. Willis' „Spaß am Widerstand – Learning to labour“

Titel: Die Gegenschulkultur aus Paul E. Willis' „Spaß am Widerstand – Learning to labour“

Hausarbeit , 2014 , 16 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details


1 Einleitung
2 Die Hammertown-Fallstudie
3 Die Gegenschulkultur und ihre Elemente
3.1 Opposition gegen die Autorität
3.2 Die informelle Gruppe
3.3 Nichts tun, Blödeln und Quatschen
3.4 Langeweile und Aufregung
3.5 Sexismus
3.6 Rassismus
4 Die Betriebskultur und ihre Parallelen zur Gegen-Schulkultur
5 Der Weg in das Berufsleben
5.1 Berufsberatung in der Arbeiterschule
5.2 Die Bedeutung der Berufswahl
6 Die Ankunft im Berufsleben

Das zentrale Thema dieser Arbeit ist die in Paul E. Willis' „Spaß am Widerstand“ aufgeführte Gegenschulkultur. Bevor auf die verschiedenen Elemente dieser eingegangen werden soll, etwa oppositionelle Haltungen gegen Autoritäten, deren Entstehung und später die sogenannte informelle Gruppe, wird dem Leser zunächst die schon oben genannte Hammertown-Studie näher erläutert. Mittels dieser Studie war es dem Kultursoziologen überhaupt erst möglich, seine vorherigen Gedankengänge in Bezug auf eine sich selbst abgrenzende Schulkultur zu bestätigen.

Als weitere Symptome der Gegenschulkultur sind das Nichts tun, die Langeweile und Aufregung, der Sexismus und desweiteren der Rassismus zu nennen. Obige weiterführende Aspekte dieser Kultur werden im weiteren Verlauf der Arbeit näher erklärt.

Die Betriebskultur und ihre diversen Parallelen mit der Gegenschulkultur in der Arbeiterkultur werden im Anschluss daran behandelt, um daraufhin den Weg der Arbeiterkinder in ihr Berufsleben anhand der schulischen Berufsberatung und der subjektiven Bedeutung der Berufswahl aufzuzeigen. Abschließend soll noch auf die Eingliederung der Heranwachsenden im Arbeitsleben eingegangen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Hammertown-Fallstudie
  • Die Gegenschulkultur und ihre Elemente
    • Opposition gegen Autorität
    • Die informelle Gruppe
    • Nichts tun, Blödeln und Quatschen
    • Langeweile und Aufregung
    • Sexismus
    • Rassismus
  • Die Betriebskultur und ihre Parallelen zur Gegen-Schulkultur
  • Der Weg in das Berufsleben
    • Berufsberatung in der Arbeiterschule
    • Die Bedeutung der Berufswahl
  • Die Ankunft im Berufsleben

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das zentrale Ziel von Paul Willis' „Spaß am Widerstand – Gegenkultur in der Arbeiterschule“ ist es, den Übergang von Arbeiterjungen mit geringer Schulbildung in ihr individuelles Berufsleben zu untersuchen. Hierbei steht die Frage im Vordergrund, inwiefern die Arbeiterkinder zu ihrer eigenen Verurteilung im Bildungssystem beitragen.

  • Die „Gegen-Schulkultur“ und ihre Elemente
  • Die Rolle der Hammertown-Fallstudie
  • Die Bedeutung von Freundschaftsbindungen und Gruppendynamik
  • Die Auswirkungen der Gegen-Schulkultur auf den Weg ins Berufsleben
  • Die Parallelen zwischen der Gegen-Schulkultur und der Betriebskultur

Zusammenfassung der Kapitel

Das Buch beginnt mit der Darstellung von Paul Willis' akademischem Werdegang und dem Hintergrund seiner Forschung. Die Hammertown-Fallstudie wird als zentrale Grundlage für seine Analyse der Gegen-Schulkultur vorgestellt.

Im nächsten Abschnitt werden die verschiedenen Elemente der Gegen-Schulkultur, wie die Opposition gegen Autorität, die informelle Gruppe und die Ablehnung von Bildung, detailliert analysiert. Die Arbeit untersucht auch die sozialen und kulturellen Faktoren, die zur Entstehung dieser Kultur beitragen.

Im weiteren Verlauf des Buches werden die Parallelen zwischen der Gegen-Schulkultur und der Betriebskultur aufgezeigt. Die Studie untersucht, wie die Jugendlichen durch ihre Lebenserfahrungen und die bestehenden Strukturen der Arbeiterklasse in bestimmte Berufsbahnen gelenkt werden.

Schlüsselwörter

Die Arbeit „Spaß am Widerstand“ beschäftigt sich mit der Gegen-Schulkultur, der Hammertown-Fallstudie, Arbeiterkindern, Berufsberatung, Betriebskultur, Bildungssystem, Freundschaftsbindungen und Gruppendynamik.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Gegenschulkultur aus Paul E. Willis' „Spaß am Widerstand – Learning to labour“
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Veranstaltung
Sozialisation - Habitus - Doing Class
Note
2,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
16
Katalognummer
V317503
ISBN (eBook)
9783668166394
ISBN (Buch)
9783668166400
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Paul Willis Gegenschulkultur Spaß am Widerstand Soziologie learning to labour informelle Gruppe Opposition Arbeiterklasse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2014, Die Gegenschulkultur aus Paul E. Willis' „Spaß am Widerstand – Learning to labour“, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/317503
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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