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Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des "kontextuellen Cueing"-Paradigma

Titel: Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des "kontextuellen Cueing"-Paradigma

Projektarbeit , 2015 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Doreen Singer (Autor:in)

Psychologie - Kognitive Psychologie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Kontextuelles Cueing beschreibt die Aufmerksamkeitslenkung mit Hilfe des Kontextes der präsentierten Stimuli. Angenommen wird ein impliziter und inzidenteller Lernprozess, der die Position des Zielreizes inmitten von distraktorischen Reizen bei wiederholter Darbietung derselben visuellen Konfiguration ermöglicht. Dieses Lernen erfolgt mit Hilfe der globalen Umgebung des Zielreizes. Demnach ist die Anzahl der Distraktoren maßgebend für den globalen Inhalt und dies beeinflusst die Aufmerksamkeitslenkung.

Das vorliegende Experiment zeigt, dass eine erhöhte Anzahl an ablenkenden Reizen eine Erhöhung der Reaktionszeiten zur Folge hat. Ferner zeigte sich, dass Reaktionszeiten mit wiederholter Präsentation der Displays abnehmen. Eine Ursache dafür wäre der Lerneffekt, was den kontextuellen Cueing-Effekt bestätigen würde. Die Studie zeigte keinen Effekt auf das Intercept (Schnittpunkt der Funktionsgeraden mit der Y-Achse/Ordinate) oder die Steigung der Regressionsgerade der Kategorien „alte“ versus „neue“ Displays, was darauf schließen lässt, dass keine anderen Faktoren als die Aufmerksamkeitslenkung beim kontextuellen Cueing eine Rolle spielen. Eine Wiedererkennungsaufgabe am Ende des Experiments bestätigte, dass die Displays implizit gelernt wurden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINLEITUNG
  • METHODIK
    • Versuchspersonen
    • Design und experimentelle Durchführung
    • Analysemethoden
      • Reaktionszeiten
      • Intercept und Slope
      • Wiedererkennungsaufgabe
  • ERGEBNISSE
    • Reaktionszeiten
    • ANOVA 1: Analyse der Steigung
    • ANOVA 2: Analyse des „Intercept“
    • Analyse der Wiedererkennungsaufgabe
  • DISKUSSION

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, ob bisherige Erkenntnisse von Chun und Jiang repliziert werden können und ob noch andere Faktoren einen Einfluss auf die Sucheffizient haben. Inwieweit spielen z.B. Lerneffekte oder die räumliche Konfiguration der Stimuli eine Rolle?

  • Untersuchung des Einflusses von Lerneffekten auf die Sucheffizienz
  • Analyse der Rolle der räumlichen Konfiguration von Stimuli
  • Beurteilung der Auswirkungen von Wahrnehmungsprozessen und Antwortverhalten auf den Kontextuellen Cueing (CC)-Effekt
  • Überprüfung des impliziten Lernens von Displays durch eine Wiedererkennungsaufgabe
  • Replikation der Erkenntnisse von Chun und Jiang zum CC-Paradigma

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Kapitel gibt einen Überblick über die Forschungsgeschichte der Aufmerksamkeitssteuerung und führt in das Konzept des Kontextuellen Cueing (CC) ein. Es werden die relevanten Studien von Chun & Jiang sowie Duncan & Humphreys vorgestellt und die Forschungsfrage nach dem Einfluss von Faktoren neben der Aufmerksamkeitssteuerung auf den CC-Effekt formuliert.
  • Methodik: Dieses Kapitel beschreibt die Versuchspersonen, das Design des Experiments, die Durchführung und die Analysemethoden, die in der Studie verwendet wurden.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter dieser Studie sind: Kontextuelles Cueing, implizite Aufmerksamkeitssteuerung, Lerneffekte, räumliche Konfiguration, Wahrnehmungsprozesse, Antwortverhalten, Reaktionszeiten, Intercept, Slope, Wiedererkennungsaufgabe, Sensitivitätsindex.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des "kontextuellen Cueing"-Paradigma
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Institut für Psychologie)
Veranstaltung
Empirisch-Experimentelle Praktikum
Note
1,3
Autor
Doreen Singer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V314075
ISBN (eBook)
9783668129245
ISBN (Buch)
9783668129252
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Psychologie kontextuelles Cueing Wahrnehmung Aufmerksamkeitssteuerung Cueing
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Doreen Singer (Autor:in), 2015, Die implizite Aufmerksamkeitssteuerung des "kontextuellen Cueing"-Paradigma, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/314075
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Leseprobe aus  18  Seiten
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