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Von Sinn und Unsinn der Charta von Venedig. Überlegungen zur Ausstellung „Das verschwundene Museum“

Titel: Von Sinn und Unsinn der Charta von Venedig. Überlegungen zur Ausstellung „Das verschwundene Museum“

Essay , 2015 , 9 Seiten , Note: unbenotet

Autor:in: Petra Rodloff (Autor:in)

Kunst - Kunst europäischer Länder

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Ausgehend von im Zweiten Weltkrieg zerstörten und später restaurierten Objekten, die zwischen dem 19.03. und 27.09.2015 im Bode-Museum ausgestellt wurden, beleuchtet dieser Essay sowohl die Möglichkeiten der Restaurierung von Kunstwerken als auch das Fehlen einer Bestimmung zum politisch gewollten Wiederaufbau städtebaulicher Kennzeichen in Dresden, Berlin sowie Potsdam in der 1964 aufgestellten Charta von Venedig. Laut dieser Richtlinie ist – streng genommen – der Wiederaufbau von Dresdner Frauenkirche, Berliner Stadtschloss und der Garnisonskirche in Potsdam nicht gestattet, da Kunstwerke auch in ihrer zerstörten Form erhalten bleiben sollen. Gerade diese Bestimmung der Charta von Venedig wird in der Ausstellung „Das verschwundene Museum“ im Berliner Bode-Museum kritisch problematisiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • Auf politischem Doppelboden
  • Literaturnachweis
  • Bildnachweis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Die vorliegende Arbeit analysiert die Charta von Venedig von 1964 und ihre Anwendung im Kontext der Denkmalpflege in Deutschland. Dabei werden die unterschiedlichen Perspektiven auf die Rekonstruktion von Kunstwerken und die Bedeutung der Charta in Ost- und Westdeutschland untersucht.

  • Die Bedeutung der Charta von Venedig für die Denkmalpflege
  • Der Umgang mit Kriegszerstörungen an Kunstwerken
  • Die politische Doppelbödigkeit der Charta in Ost- und Westdeutschland
  • Die Rolle der Rekonstruktion von historischen Gebäuden im Kontext der deutschen Geschichte
  • Die Bedeutung der Erinnerungskultur in der Denkmalpflege

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Das Kapitel "Auf politischem Doppelboden" beginnt mit einer Beschreibung der Ausstellung "Das verschwundene Museum" im Berliner Bode-Museum, die die Diskussion um die Rekonstruktion von Kunstwerken nach Kriegszerstörungen beleuchtet. Am Beispiel der Skulptur "Bogenschnitzender Amor" von François Duquesnoy wird die Charta von Venedig als Leitlinie für die Denkmalpflege diskutiert. Der Text stellt unterschiedliche Positionen zur Rekonstruktion des Kunstwerkes dar und beleuchtet die Kontroverse um die Anwendung der Charta in der Praxis.

Schlüsselwörter (Keywords)

Charta von Venedig, Denkmalpflege, Rekonstruktion, Kriegszerstörungen, Kunstwerke, politische Doppelbödigkeit, Ost- und Westdeutschland, Erinnerungskultur, Geschichte, Identität.

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Von Sinn und Unsinn der Charta von Venedig. Überlegungen zur Ausstellung „Das verschwundene Museum“
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Nordeuropa-Institut)
Veranstaltung
VK: Skandinavische Kultur und Geschichte im Museum
Note
unbenotet
Autor
Petra Rodloff (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
9
Katalognummer
V308442
ISBN (eBook)
9783668065413
ISBN (Buch)
9783668065420
Sprache
Deutsch
Schlagworte
1964 Charta von Venedig Ausstellungen Bode-Museum Museums-Insel Berlin Restaurieren Restaurierung Zweiter Weltkrieg Kunstwerke der Renaissance Kunstwerke des Barock Denkmalschutz Frauenkirche Garnisonskirche Berliner Stadtschloss Palast der Republik ICC Städtebaugeschichte Wende-Zeit Dekonstruktion Zweckentfremdung von Nachbildungen Zahi Hawass Ägypten Nofretete Hattuscha Türkei Tourismus Unterhaltung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Petra Rodloff (Autor:in), 2015, Von Sinn und Unsinn der Charta von Venedig. Überlegungen zur Ausstellung „Das verschwundene Museum“, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/308442
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Leseprobe aus  9  Seiten
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