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Hausarbeit, 2015
22 Seiten, Note: 1,4
1 Qualitätsmanagement und Qualitätszertifizierung
1.1 Definition Qualitätsmanagement und Qualitätszertifizierung
1.2 Personalanforderungen für gerätegestützes Training nach der DIN 33961:2014
1.2.1 Personaleinsatzplan
1.2.2 Qualifikationsstufen
1.2.3 Soll/Ist-Vergleich
1.3 Einsehbarkeit der Trainingsfläche
1.3.1 Grundriss
1.3.2 Einsehbarkeit
2 Investition
2.1 Kapitalwertmethode
2.2 Interne Zinsfußmethode
3 Finanzierung
3.1 Finanzierungsinstrumente Kraftausdauerzirkel
3.2 Basel III
4 Produktion und Logistik
4.1 Arbeitsproduktivität
4.2 Besonderheit externer Faktor
4.3 Bestandteile Abwicklungszeit und Maßnahmen
5 LITERATURverzeichnis
6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
6.1 Abbildungsverzeichnis
6.2 Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Klassifizierung / Einordnung des Ausbildungsbetriebs
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei beiden Begriffen geht es, wie der Name schon sagt, um Qualität. Die eigene Definition eines Unternehmens von 'Qualität' richtet sich nach der eigenen Positionierung am Markt und dadurch ergibt sich der eigene Qualitätsanspruch und der des potenziellen Kunden. Beeinflusst wird dadurch in erster Linie das Marketing, der Vertrieb und die Preisgestaltung.
Jedes Unternehmen hat ein Qualitätsmanagement. Es stellt sicher, dass Produkte, die das Unternehmen verlassen, oder Dienstleistungen, die das Unternehmen erbringt, alle denselben, betriebsinternen Standards entsprechen. Voraussetzung dafür ist eine entsprechende, von der Geschäftsführung festgelegte, Qualitätspolitik. Diese orientiert sich an den Bedürfnissen der Kunden und bezieht alle Mitarbeiter eines Unternehmens mit ein. Es erfordert dadurch ständige Verbesserungen und ist das Handwerkszeug eines Unternehmens, in dem alle Bereiche zusammen laufen (Schlaffke & Plünnecke, 2014, S. 203).
Das Qualitätsmanagement umfasst viele verschiedene miteinander verbundene Bereiche, wie die Festlegung der Qualitätspolitik und der daraus resultierenden Qualitätsziele, die Qualitätslenkung, die Prüfung und damit einhergehend die Sicherung der Qualität. Auf Grund dieser Fülle an Aufgaben wird das Qualitätsmanagement in strategisches und operatives Qualitätsmanagement unterteilt.
Das strategische Qualitätsmanagement legt die Qualitätspolitik des Unternehmens fest und präsentiert dieses intern und extern (Schlaffke & Plünnecke, 2014, S. 206). Es gibt durch die Vorgabe von Qualitätszielen die Orientierung für das Verhalten im Unternehmen.
Das operative Qualitätsmanagement setzt diese festgelegte Politik dann in konkrete Maßnahmen und Abläufe um und optimiert diese ständig (Schlaffke & Plünnecke, 2014, S. 209 f.). Es entsteht ein Kreislauf für die Planung, Lenkung, Sicherung und Verbesserung dieser Abläufe und Maßnahmen (Domschke & Scholl, 2005, S. 342).
Die Qualitätszertifizierung setzt noch einen eventuell höheren Anspruch an die Qualität. Sie ist die Bestätigung, dass die Produkte und Dienstleistungen auch nationalen oder internationalen Standards mit ihren entsprechenden Kriterien und Normen entsprechen. Erfolgt eine Qualitätszertifizierung, wird nachgewiesen, dass diese Standards innerhalb eines Unternehmenes erfüllt sind (Schlaffke & Plünnecke, 2014, S. 274 f.). Die Kunden können sich dadurch sicher sein, dass sie auch die vom Unternehmen versprochene Qualität erhalten, da die Zertifizierung über eine unternehmensexterne Stelle erfolgt (Schlaffke & Plünnecke, 2014, S. 276).
Um aber auch der geforderten Qualität der Verbraucher gerecht zu werden, muss ständig ein Soll-Ist-Vergleich zur hergestellten Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung erfolgen.
Wie in der folgenden Tabelle dargestellt, gibt es beim Qualitätsmanagement und bei der Qualitätszertifizierung sowohl Gemeinsamkeiten, als auch Unterschiede.
Tab. 2: Gemeinsamkeiten Qualitätsmanagement und Qualitätszertifizierung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 3: Unterschiede Qualitätsmanagement und Qualitätszertifizierung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 4: Personaleinsatzplan
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 5: Qualifikationsstufen der Trainer
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Alle Trainer sind über 18 Jahre und haben mindestens eine B-Lizenz erworben. Sie dürfen somit alle auch alleine auf der Trainingsfläche tätig sein. Trainer 1 stellt auf Grund seiner Qualifikationsstufe die Trainingsleitung und erstellt mit Hilfe von Trainer 5 die Trainingspläne für die Mitglieder. Die gesamten berechneten Trainerstunden belaufen sich auf 142 Stunden pro Woche und erfüllen damit die geforderten 140 Stunden auf einer Fläche zwischen 1.500 und 2.499 qm.
Dem zu erreichenden Mindestanteil an Qualifikationsstufe 3 oder höher gesehen auf die gesamten berechneten Trainerstunden wird entsprochen. 93,7% der Stunden sind durch einen oder mehrere Trainer der Stufe 3 oder höher und lediglich 6,3% der Stunden sind durch Trainer der Stufe 2 abgedeckt.
Abb. 1: Grundriss Trainingsfläche XY GmbH
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Legende Grundriss Trainingsfläche XY GmbH
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Summe der Kraftgeräte: 32
Summe der Ausdauergeräte: 27
Abb. 3: Einsehbarkeit der Trainer auf der Trainingsfläche
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die maximale Einsehbarkeit für einen Trainer liegt bei 100%. Somit sind keine weiteren Trainer und keine dazugehörigen Berechnungen notwendig.
Abb. 4 Legende Einsehbarkeit der Trainer auf der Trainingsfläche
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[...]
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