El ensayo señala cuestiones que permiten pensar sobre el origen del andaluz como lengua criolla aljamiada-mozárabe-castellana en lugar de dialecto castellano, esbozando aspectos culturales, históricos, sociológicos y estableciendo paralelismos que fundamentan la duda.
En la actualidad, pocos somos los académicos que aún nos atrevemos a exponer abiertamente las dudas sobre el andaluz como dialecto del castellano. La cuestión se me antoja de vital importancia, debido a que el andaluz presenta una estigmatización de inferioridad frente al castellano, obstaculizando una relación entre iguales. La opinión popular generalizada sobre el andaluz, aún hoy día, es que se trata de castellano mal hablado, en distintos grados y dependiente de múltiples variables, por tanto, dialecto procedente del castellano y no lengua propia de una comunidad
Inhaltsverzeichnis
- EL ANDALUZ: ¿LENGUA CRIOLLA O DIALECTO CASTELLANO?
- Introducción
- El Andaluz: Una Lengua Estigmatizada
- El Andaluz como Lengua Criolla
- El Andaluz como Dialecto Castellano
- El Andaluz: Un Caso de Hibridación Lingüística
- El Andaluz: Una Lengua en Desarrollo
- El Andaluz: Una Lengua Rica y Compleja
- El Andaluz: Una Lengua Materna
- Conclusiones
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Artikel untersucht die Frage, ob der Andaluz als eine eigenständige Kreolsprache oder als ein Dialekt des Spanischen zu betrachten ist. Er beleuchtet die Geschichte, die Entwicklung und die Besonderheiten des Andaluz, um zu verstehen, wie er sich von anderen Varietäten des Spanischen unterscheidet.
- Die Stigmatisierung des Andaluz und seine Auswirkungen auf die Sprachidentität
- Die Entstehung des Andaluz als eine mögliche Kreolsprache, beeinflusst durch die arabische Präsenz in Andalusien
- Die Analyse der sprachlichen Merkmale des Andaluz, die ihn vom Spanischen unterscheiden
- Die Rolle des Andaluz als Muttersprache in Andalusien
- Die Bedeutung der sprachlichen Vielfalt und der Akzeptanz des Andaluz als eigenständige Sprachform
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung des Artikels stellt die zentrale Frage nach der sprachlichen Klassifizierung des Andaluz und beleuchtet die historische und soziale Bedeutung dieser Diskussion. Das zweite Kapitel analysiert die Stigmatisierung des Andaluz und zeigt auf, wie diese die Wahrnehmung und die Wertschätzung des Andaluz beeinflusst. Das dritte Kapitel erörtert die Entstehung des Andaluz als eine mögliche Kreolsprache, indem es die historischen und kulturellen Einflüsse auf die Entwicklung der Sprache beleuchtet. Das vierte Kapitel untersucht die traditionellen Argumente, die den Andaluz als Dialekt des Spanischen ansehen, und stellt diese in Frage. Das fünfte Kapitel präsentiert die Argumentation des Autors, dass der Andaluz als eine eigenständige Kreolsprache zu betrachten ist. Das sechste Kapitel analysiert die Entwicklung des Andaluz als eine lebendige und dynamische Sprache. Das siebte Kapitel widmet sich der sprachlichen Vielfalt und Komplexität des Andaluz, indem es seine phonetischen, phonologischen, morpho-syntaktischen und lexikalischen Merkmale untersucht. Das achte Kapitel beleuchtet die Rolle des Andaluz als Muttersprache in Andalusien.
Schlüsselwörter
Andaluz, Kreolsprache, Dialekt, Spanisch, arabischer Einfluss, Sprachidentität, Stigmatisierung, sprachliche Vielfalt, Muttersprache
- Arbeit zitieren
- Ph.D JM. Persanch (Autor:in), 2015, El Andaluz, lengua criolla o dialecto castellano?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/303967