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Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform

Titel: Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform

Diplomarbeit , 2001 , 70 Seiten , Note: 1,2

Autor:in: Andreas Eggert (Autor:in)

BWL - Allgemeines

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Zusammenfassung Leseprobe Details


Virtuelle Unternehmen als Organisationskonzept werden seit Mitte der 90er Jahre verstärkt im wissenschaftlichen Umfeld diskutiert. In der Literatur sind verschiedene Ansätze einer theoretischen Konzeption virtueller Unternehmen zu finden, die jedoch nicht hinreichend empirisch verifiziert
sind. Ziel dieser Arbeit ist es, vor allem Licht auf die Taxonomie und Definition der virtuellen Unternehmung / Organisation zu werfen. Viele Abhandlungen postulieren Vertrauen als Voraussetzung für die Existenz virtueller Unternehmen. Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag darin, der Frage nachzugehen, inwieweit sich Kooperations- / Koordinationsprobleme operationalisieren lassen. Als Instrument erwies sich die Spieltheorie sowie die nahverwandte experimentelle Ökonomik als geeignet, da sich
Handlungsweisen exakt beschreiben lassen.
<br/><br/>
For nearly a decade, virtual organizations have been examining in business science. The literature surveys different and competitive approaches, which have not verified yet. It was the central point to shed light on the
taxonomy and definition of virtual organizations. Many abstracts postulate trust as a prerequisite for the essence of this concept. The main focus of this treatise is to question to what extent cooperation- and coordination
problems can be operationalized. The examination was conducted by the mean of a game theoretical analysis and findings from experimental economics as well.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Unternehmensnetzwerke
    • Ausprägungsformen
      • Strategische Netzwerke
      • Dynamische Netzwerke
  • Begriffliche Grundlagen
    • Virtualität
    • Förderung der Virtualität
    • Virtuelle Organisation
  • Das virtuelle Unternehmen
    • Merkmale
    • Definitionsversuche in der Literatur
      • Annäherung an Hopland
      • Annäherung an Byrne
      • Annäherung an Davidow und Malone
    • Definition
    • Konzept
      • Der Kompetenzpool
      • Das aktive Netz
      • Sechs Rollenprofile der virtuellen Unternehmung
    • Vorteile
    • Probleme
  • Rechtliche Aspekte
    • Die Rechtsform des Kompetenzpools
    • Die Rechtsform des aktiven Netz
    • Relational Contracts
    • Diskussion
  • Korrelation zwischen Unternehmensnetzwerken und virtuellen Unternehmen
    • Strategische Netzwerke vs. virtuelle Unternehmen
    • Dynamische Netzwerke vs. virtuelle Unternehmen
    • Diskussion
  • IuK-Technologie
    • Value-Added-Networks (VANS)
    • Electronic Data Interchange (EDI)
    • Computer Netzwerke
    • Internet
    • Intranet
    • CSCW-Systeme
    • Workflow-Management
    • Videoconferencing
    • Diskussion
  • Die Methodik der Spieltheorie
    • Die Regeln des Spiels
    • Gleichgewicht
      • Dominante Strategien und das Gefangenendilemma
      • Nash-Gleichgewicht
    • Extensivform
    • Reine und gemischte Strategien
    • Sequentielle Spiele
    • Iterierte Gefangenendilemma
    • Evolutionär stabile Strategien
  • Vertrauen als Koordinationsmechanismus
    • Entstehung der Kooperation
      • Elimination der dominanten Strategie
      • Dynamik evolutionär stabiler Strategien
    • Stabilität der Kooperation
    • Die Rolle der Kommunikation
    • Diskussion
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Erklärung der Existenz und Stabilität virtueller Unternehmen im Kontext eines globalisierten Wettbewerbsumfelds. Sie analysiert die Funktionsweise dieser Organisationsform, ihre Stärken und Schwächen, sowie die Herausforderungen der Kooperation und des Vertrauens in einem dynamischen Netzwerk.

  • Die Definition und das Konzept des virtuellen Unternehmens
  • Die Rolle von Vertrauen und Kooperation im Kontext virtueller Unternehmen
  • Die Anwendung der Spieltheorie zur Erklärung der Dynamik und Stabilität virtueller Unternehmen
  • Die Bedeutung von IuK-Technologien für die Gestaltung virtueller Unternehmen
  • Die rechtlichen Rahmenbedingungen virtueller Unternehmen

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 2 führt den Leser in das Konzept von Unternehmensnetzwerken ein, wobei es die zwei wichtigsten Ausprägungsformen – strategische und dynamische Netzwerke – beleuchtet. Kapitel 3 legt den Grundstein für die Untersuchung virtueller Unternehmen, indem es den Begriff „Virtualität“ definiert und verschiedene Ansätze zur Förderung von Virtualität innerhalb von Organisationen darstellt.

Kapitel 4 befasst sich mit der Definition und dem Konzept des virtuellen Unternehmens. Es analysiert verschiedene Definitionsversuche aus der Literatur und stellt ein eigenes Konzept vor, das auf den Kompetenzpool und das aktive Netzwerk als Kernbestandteile setzt. Dabei werden die Stärken und Schwächen dieser Organisationsform beleuchtet.

Kapitel 5 widmet sich der rechtlichen Problematik, die mit der Bildung virtueller Unternehmen einhergeht. Es untersucht die Rechtsform des Kompetenzpools und des aktiven Netzwerks, die Bedeutung von Relational Contracts und diskutiert die spezifischen Herausforderungen, die sich im rechtlichen Bereich ergeben.

Kapitel 6 setzt sich mit dem Zusammenhang zwischen klassischen Unternehmensnetzwerken und virtuellen Unternehmen auseinander, wobei es die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Formen untersucht.

Kapitel 7 gibt einen Überblick über die Rolle von IuK-Technologien in virtuellen Unternehmen. Es stellt verschiedene Technologien wie Value-Added-Networks, Electronic Data Interchange, Computer Netzwerke, Internet, Intranet, CSCW-Systeme und Workflow-Management vor und analysiert deren Bedeutung für die Zusammenarbeit und die Abläufe in virtuellen Unternehmen.

Kapitel 8 vermittelt die Grundlagen der nichtkooperativen Spieltheorie, die als methodisches Instrument zur Analyse von Kooperationsbeziehungen und zur Erklärung des Vertrauens in virtuellen Unternehmen dient.

Kapitel 9 stellt die zentrale Rolle von Vertrauen als Koordinationsmechanismus in virtuellen Unternehmen dar. Es untersucht die Entstehung von Kooperation, die Stabilität von Kooperationsbeziehungen und die Bedeutung von Kommunikation im Kontext von Vertrauen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themenbereichen der virtuellen Unternehmung, Unternehmensnetzwerke, Kooperation, Vertrauen, Spieltheorie, IuK-Technologien, sowie rechtliche Aspekte im Zusammenhang mit dieser Organisationsform.

Ende der Leseprobe aus 70 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform
Hochschule
Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Magdeburg  (Fachbereich Betriebswirtschaft)
Note
1,2
Autor
Andreas Eggert (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
70
Katalognummer
V3018
ISBN (eBook)
9783638118187
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Virtuelle Unternehmen Spieltheorie Vertrauen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andreas Eggert (Autor:in), 2001, Kooperation und Vertrauen - Das Konzept der virtuellen Unternehmung als Organisationsform, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/3018
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  70  Seiten
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