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Aggression als negative soziale Interaktion. Ihre Auslöser und Möglichkeiten der Reduzierung

Titel: Aggression als negative soziale Interaktion. Ihre Auslöser und Möglichkeiten der Reduzierung

Seminararbeit , 2014 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Lisa Pflister (Autor:in)

Psychologie - Sozialpsychologie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Thema Aggression in sozialen Situationen. Dabei liegt der Fokus auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die ausführlich und aufschlussreich an Beispielen aus dem Alltag erläutert werden.

Die Augenbrauen herunter gezogen, die Stirn zerfurcht, die Nase gekraust, die Lippen so verzogen, dass es aussieht als würde man die Zähne fletschen. Hände, die zu Fäusten geballt sind, Finger, die wie Krallen gespreizt sind. Dies sind typische Momentaufnahmen eines wütenden Menschen, der sich gerade besonders aggressiv fühlt. Aggressiv – ein Wort, das wir täglich in unserer Sprache verwenden. Ein Wort, zu welchem schnell gegriffen wird, um ein bestimmtes Gefühl oder Verhalten zu beschreiben. Doch wissen wir auch, was genau sich eigentlich dahinter verbirgt?

Diese Seminararbeit befasst sich mit den Fragen, was genau Aggression eigentlich auf sozialpsychologischer Ebene ist, wodurch sie ausgelöst wird und wie sie auf Grundlage einer empirischen Studie am besten reduziert wird. Dabei liegt der Fokus stets auf dem Bezug zum Schulkontext und zum Schulalltag, in dem besonders gehäuft aggressives Verhalten auftritt, einfach da verschiedene Menschen auf engstem Raum aufeinander prallen.

Dazu baut sich die Arbeit wie folgt auf: Als erstes wird ein Beispiel aus dem Schulalltag heran gezogen. Das Fallbeispiel thematisiert eine Situation im Schulkontext, in dem aggressives Verhalten auftritt. Danach erfolgt eine genaue Definition des Begriffs „Aggression“, welcher hinsichtlich des umgangssprachlichen Gebrauchs abgegrenzt werden soll. Das anschließende Kapitel befasst sich mit der Frage, wo Aggression eigentlich herkommt, ob sie angeboren ist oder erlernt wurde. Danach werden die Einflüsse und Stimuli abgeklärt, die aggressives Verhalten begünstigen.

Zum Schluss erfolgt die Vorstellung einer empirischen Studie zur Reduzierung von Aggression, gefolgt von der Auflösung des Fallbeispiels aus dem Schulalltag. Diese Situation soll gedanklich auf Grundlage der vorher vorgestellten Studie gelöst und gegebenenfalls durch weitere Erkenntnisse ergänzt werden.
 

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Ein Fallbeispiel
  • Definition und Abgrenzung
  • Aggression - angeboren oder erlernt?
  • Einflüsse und Stimuli für Aggression
    • biologische Faktoren
    • soziale Situation
  • Wege zur Reduzierung von Aggression
  • Lösung des Fallbeispiels
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht die Frage, was Aggression im sozialpsychologischen Kontext bedeutet, wodurch sie ausgelöst wird und wie sie anhand einer empirischen Studie reduziert werden kann. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schulkontext und dem Schulalltag, wo aggressives Verhalten häufig vorkommt, da verschiedene Menschen auf engstem Raum interagieren. Die Arbeit beschäftigt sich mit einem Fallbeispiel aus dem Schulalltag, definiert den Begriff "Aggression" und betrachtet die Frage, ob Aggression angeboren oder erlernt ist. Des Weiteren werden die Einflüsse und Stimuli, die aggressives Verhalten begünstigen, beleuchtet.

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs "Aggression"
  • Die Rolle von biologischen und sozialen Faktoren bei der Entstehung von Aggression
  • Einflussfaktoren und Stimuli, die aggressives Verhalten fördern
  • Mögliche Wege zur Reduzierung von Aggression im Schulkontext
  • Analyse eines Fallbeispiels aus dem Schulalltag im Kontext der gewonnenen Erkenntnisse

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt ein Fallbeispiel aus dem Schulalltag vor, das aggressives Verhalten zwischen Schülern während eines Fußballturniers zeigt. Das nächste Kapitel definiert den Begriff "Aggression" und grenzt ihn von umgangssprachlichen Begriffen ab. Es wird zwischen feindseliger und instrumenteller Aggression unterschieden und die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Aggressionsverhalten werden beleuchtet. Das dritte Kapitel untersucht die Frage, ob Aggression angeboren oder erlernt ist. Es werden wissenschaftliche Experimente zur Klärung dieser Frage vorgestellt und die Schlussfolgerungen der Autoren erläutert. Das vierte Kapitel befasst sich mit den Einflüssen und Stimuli, die aggressives Verhalten begünstigen. Es werden sowohl biologische Faktoren wie Hormonspiegel und Neurotransmitter als auch soziale Faktoren wie Frustration, Provokation und aggressive Modelle in der Umgebung betrachtet.

Schlüsselwörter

Aggression, sozialpsychologische Definition, feindselige Aggression, instrumentelle Aggression, geschlechtsspezifische Unterschiede, angeboren, erlernt, biologische Faktoren, soziale Situation, Schulkontext, Fallbeispiel, Reduzierung von Aggression.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Aggression als negative soziale Interaktion. Ihre Auslöser und Möglichkeiten der Reduzierung
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Psychologie)
Veranstaltung
Lehr-, Lernpsychologie: Sozialpsychologische Aspekte
Note
1,3
Autor
Lisa Pflister (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V301773
ISBN (eBook)
9783956874864
ISBN (Buch)
9783668005327
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aggression aggressives Verhalten Aggression und Schule soziale Interaktion negative soziale Interaktion Interaktion Aggressivität
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Lisa Pflister (Autor:in), 2014, Aggression als negative soziale Interaktion. Ihre Auslöser und Möglichkeiten der Reduzierung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/301773
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Leseprobe aus  18  Seiten
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