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Diskriminierung von Theater-, Film- und Kulturschaffenden durch das NS-Regime

Titel: Diskriminierung von Theater-, Film- und Kulturschaffenden durch das NS-Regime

Facharbeit (Schule) , 2015 , 28 Seiten , Note: 13,0

Autor:in: Svenja Stoll (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Medien Theater und Film wurden im Nationalsozialismus als sehr wichtig erachtet, denn ihnen wurde viel Einfluss und Macht zugesprochen. Gerade aus diesem Grund war es für die damaligen Staatsmänner von enormer Wichtigkeit, diese Form des künstlerischen Ausdrucks nicht nur zu kontrollieren, sondern vor allem für die nationalsozialistische Idee zu nutzen. [...]

Im Folgenden wird ein Überblick gewährleistet, wie die darstellenden Künste im Dritten Reich von den Machthabern gebraucht und missbraucht wurden, um eine verkehrte Wirklichkeit darzustellen. Vornehmlich werden aber Individuen beleuchtet, die sich als Künstler mit den Vorgehensweisen und Vorschriften der Nazis arrangieren mussten. Inwiefern dies möglich war – oder auch nicht – wird am Beispiel von drei sehr bekannten Schauspielern der nationalsozialistischen ,Epoche’ dargestellt: Leni Riefenstahl, Joachim Gottschalk und Heinrich George.
Nachdem die individuellen Lebenswege und die daraus resultierenden Charakterzüge dieser Persönlichkeiten betrachtet worden sind, wird der Umgang des Einzelnen mit der Eliminierung der künstlerischen und auch persönlichen Freiheiten aufgezeigt, sowie den Konsequenzen, die jeder Einzelne daraus zog.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Hinführung zum Jahr 1933
  • Die Bedeutung der darstellenden Kunst für die NS-Regierung
  • Folgen der Diskriminierung an Kulturschaffenden am Beispiel von Leni Riefenstahl, Joachim Gottschalk und Heinrich George
    • Leni Riefenstahl
    • Joachim Gottschalk
    • Heinrich George
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit der Diskriminierung von Theater-, Film- und Kulturschaffenden durch das NS-Regime. Ziel ist es, die Bedeutung der darstellenden Kunst für die NS-Regierung aufzuzeigen und die Folgen der Diskriminierung anhand von drei prominenten Beispielen zu beleuchten.

  • Die Bedeutung der darstellenden Kunst für die NS-Propaganda
  • Die Rolle des Theaters und Films in der nationalsozialistischen Ideologie
  • Die Diskriminierung und Verfolgung von Künstlern durch das NS-Regime
  • Die Anpassung von Kulturschaffenden an die Vorgaben der Nazis
  • Die Folgen der Diskriminierung für das kulturelle Leben in Deutschland

Zusammenfassung der Kapitel

Hinführung zum Jahr 1933

Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung des Theaters und Films für die NS-Regierung. Es wird argumentiert, dass diese Kunstformen als wichtige Instrumente zur Verbreitung der nationalsozialistischen Ideologie betrachtet wurden. Die Rede Hitlers auf dem ersten Parteitag nach der Machtergreifung wird als Beispiel für die Bedeutung der darstellenden Kunst für die NS-Propaganda angeführt.

Die Bedeutung der darstellenden Kunst für die NS-Regierung

Dieses Kapitel vertieft die Bedeutung der darstellenden Kunst für die NS-Regierung. Es wird die Entwicklung des Theaters in der Zeit der Weimarer Republik dargestellt und die Bedeutung des Theaters für die Bürger nach dem Ersten Weltkrieg hervorgehoben. Die Rolle der jüdischen Theaterschaffenden wird beleuchtet und die Verdrängung dieser durch die Nationalsozialisten erläutert.

Folgen der Diskriminierung an Kulturschaffenden am Beispiel von Leni Riefenstahl, Joachim Gottschalk und Heinrich George

Dieses Kapitel untersucht die Folgen der Diskriminierung von Kulturschaffenden anhand von drei Beispielen: Leni Riefenstahl, Joachim Gottschalk und Heinrich George. Es wird die Anpassung dieser Künstler an die Vorgaben der Nazis und die Folgen ihrer Entscheidungen beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Diskriminierung, Theater, Film, Kunst, NS-Regime, Propaganda, Ideologie, Künstler, Anpassung, Verfolgung, Emigration.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Diskriminierung von Theater-, Film- und Kulturschaffenden durch das NS-Regime
Veranstaltung
Seminarfach "Diskriminierung"
Note
13,0
Autor
Svenja Stoll (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
28
Katalognummer
V301703
ISBN (eBook)
9783956873546
ISBN (Buch)
9783668004740
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Theater Geschichte Nazionalsozialismus 1945 2. Weltkrieg Nazi-Regime Leni Riefenstahl Heinrich George Joachim Gottschalk 3. Reich Theatergeschichte Deutschland Deutsches Theater Filmgeschichte Hitler Adolf Hitler Diskriminierung Schauspiel Reichskulturkammer Joseph Goebbels Goebbels Reichskulturleiter
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Svenja Stoll (Autor:in), 2015, Diskriminierung von Theater-, Film- und Kulturschaffenden durch das NS-Regime, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/301703
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Leseprobe aus  28  Seiten
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