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Mobbing und Cybermobbing und deren Einfluss auf suizidales Verhalten bei Jugendlichen

Titel: Mobbing und Cybermobbing und deren Einfluss auf suizidales Verhalten bei Jugendlichen

Seminararbeit , 2014 , 44 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christiane Böhm (Autor:in)

Soziologie - Recht und Kriminalität

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Mobbing und vor allem Cybermobbing erfährt in der heutigen zunehmend vernetzten Welt immer mehr Beachtung – insbesondere, wenn sich Jugendliche als Folge dessen das Leben nehmen.

Zunächst wurde Mobbing gesellschaftlich nicht besonders beachtet und als Kleinigkeit abgetan. Schließlich erfuhr das Phänomen wachsende Beachtung. Dann, mit dem Einzug des Internets in privaten Haushalten, entwickelte sich ein weiteres, recht neuartiges Phänomen: das Cybermobbing.

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Cybermobbing in Bezug zu Suizidalität Jugendlicher steht bzw. diese beeinflusst. Vor allem der Entzug der Anerkennung, welcher mit (Cyber)Mobbing einhergeht, soll untersucht werden.
Im anschließenden Kapitel werden dem Leser sowohl theoretische Grundlagen sozialer Anerkennung als auch Definitionen der Begrifflichkeiten Mobbing und Cybermobbing vorgestellt. Desweiteren werden Suizidalität und ihre Entwicklung beschrieben.
Im dritte Kapitel werden Theorie und Thematik miteinander verknüpft: im Fokus steht die Untersuchung suizidalen Verhaltens, hervorgerufen durch Cybermobbing bei Jugendlichen. Ein aktueller Vorfall, welcher sich dem Cybermobbing zuordnen lässt, ereignete sich während der Recherche zu dieser Arbeit und wird in die Untersuchung mit einbezogen. Dieser wird mit einem länger zurückliegenden Fall verglichen. Danach werden Präventions- und Interventionsmaßnahmen beschrieben.

Die Arbeit schließt mit einem Fazit – dieses fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen und bietet einen Ausblick darauf, wie in Zukunft auf Cybermobbing reagiert werden kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • 1. Einleitung
  • 2. Theoretischer Hintergrund
    • 2.1 Die Anerkennungstheorie Axel Honneths
    • 2.2 Mobbing und Cybermobbing
      • 2.2.1 Exkurs: Tatwerkzeug Smartphone
      • 2.2.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Mobbing und Cybermobbing
    • 2.3 Suizidalität
      • 2.3.1 Die Selbstmordtheorie Émile Durkheims
      • 2.3.2 Der Suizid bei Jugendlichen und dessen Entwicklung
  • 3. Mobbing im Internet – worst case: Suizid
    • 3.1 Anerkennung und Gruppendynamik
    • 3.2 Cybermobbing: Prävention und Intervention
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern Cybermobbing in Bezug zu Suizidalität Jugendlicher steht bzw. diese beeinflusst. Insbesondere soll der Entzug der Anerkennung, welcher mit (Cyber)Mobbing einhergeht, untersucht werden. Die Arbeit beleuchtet die theoretischen Grundlagen sozialer Anerkennung, definiert Mobbing und Cybermobbing, beschreibt Suizidalität und deren Entwicklung und verknüpft diese Themen mit der Untersuchung suizidalen Verhaltens, hervorgerufen durch Cybermobbing bei Jugendlichen. Neben theoretischen Grundlagen werden aktuelle Fälle von Cybermobbing und Präventions- und Interventionsmaßnahmen behandelt.

  • Anerkennungstheorie nach Axel Honneth
  • Mobbing und Cybermobbing
  • Suizidalität bei Jugendlichen
  • Cybermobbing und Suizid
  • Präventions- und Interventionsmaßnahmen

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

Das erste Kapitel führt in die Thematik von Mobbing und Cybermobbing, insbesondere im Kontext der Suizidalität bei Jugendlichen, ein. Es wird die wachsende Bedeutung des Themas und die zunehmende Aufmerksamkeit für Cybermobbing hervorgehoben.

Das zweite Kapitel bietet einen theoretischen Hintergrund. Es wird die Anerkennungstheorie von Axel Honneth erläutert, die die Bedeutung sozialer Anerkennung für die menschliche Entwicklung und das Zusammenleben in Gesellschaften betont. Anschließend werden Mobbing und Cybermobbing definiert, ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgestellt und der Einfluss von Smartphones auf Cybermobbing diskutiert. Schließlich wird die Selbstmordtheorie von Émile Durkheim behandelt und die Entwicklung von Suizidalität bei Jugendlichen beschrieben.

Das dritte Kapitel verknüpft Theorie und Thematik. Im Mittelpunkt steht die Untersuchung suizidalen Verhaltens, das durch Cybermobbing bei Jugendlichen ausgelöst wird. Ein aktueller Vorfall, der während der Recherche der Arbeit auftrat, wird in die Untersuchung mit einbezogen und mit einem länger zurückliegenden Fall verglichen. Anschließend werden Präventions- und Interventionsmaßnahmen beschrieben.

Schlüsselwörter (Keywords)

Die Arbeit fokussiert auf die Themen Cybermobbing, Suizidalität, Anerkennung, soziale Integration, Jugend, digitale Medien, Prävention und Intervention.

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Mobbing und Cybermobbing und deren Einfluss auf suizidales Verhalten bei Jugendlichen
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Fakultät für Sozialwissenschaft)
Veranstaltung
Deutsche Zustände
Note
1,3
Autor
Christiane Böhm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
44
Katalognummer
V301350
ISBN (eBook)
9783656979814
ISBN (Buch)
9783656979821
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mobbing Cybermobbing Suizid Jugendliche Internet Soziale Medien Soziale Netzwerke Honneth Axel Honneth Anerkennung Soziale Anerkennung Anerkennungstheorie Tatwerkzeug Smartphone Smartphone Suizidalität Entwicklung der Suizidalität Entwicklung der Suizidalität bei Jugendlichen Gruppendynamik Prävention und Intervention Mobbing im Internet Anerkennungstheorie nach Axel Honneth
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christiane Böhm (Autor:in), 2014, Mobbing und Cybermobbing und deren Einfluss auf suizidales Verhalten bei Jugendlichen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/301350
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  44  Seiten
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