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Die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement während des Zweiten Weltkrieges. Einfluss der polnischen Widerstandsbewegung

Titel: Die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement während des Zweiten Weltkrieges. Einfluss der polnischen Widerstandsbewegung

Hausarbeit , 2014 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Mona Müller (Autor:in)

Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Nach dem Ersten Weltkrieg erlangte Polen seine Autonomie und seine Freiheit, die Konopicka in ihrem Gedicht herbeisehnt, zurück. Doch schon mit Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 wurde diese dem polnischen Volk durch den von Adolf Hitler ohne vorherige Kriegserklärung angeordneten deutschen Überfall auf Polen wieder entrissen.

Im Spiegel dieser Ereignisse wirkt Maria Konopickas Gedicht wie ein generationenüberdauerndes und allgemein gültiges Menetekel. Die Tradition des Widerstandes führte sich fort und richtete sich, wie in Konopickas drohenden Versen, abermals gegen die Deutschen.
So begann der Kampf gegen den deutschen Besatzer und für die Unabhängigkeit des polnischen Staates am 1. September 1939 erneut, und sollte auch nach der Niederlage Polens nicht enden, sondern im Untergrund in Form einer geheimen Widerstandsbewegung andauern.

Im Folgenden soll die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement während des Zweiten Weltkrieges und der Einfluss der polnischen Widerstandsbewegung auf diese betrachtet werden.

Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, ob und inwiefern die Aktionen des Widerstandes eine Gefahr für die besatzungspolitischen Ziele der Deutschen darstellten.
Dabei beschränken sich die Ausführungen auf das Gebiet des Generalgouvernements, da dort der Widerstand am stärksten vertreten war und ihm deshalb als „Sammelpunkt der zwar niedergehaltenen, aber keineswegs erloschenen polnischen nationalen Energie“ eine besondere Stellung zukam. Aufgrund der Tatsache, dass vorwiegend Polen dort lebten, war die Untergrundtätigkeit leichter zu koordinieren und durchzuführen als in den eingegliederten Gebieten.
Um die Frage nach der Wirkungskraft der Untergrundtätigkeiten zu beantworten, sollen die konkreten Aktivitäten des Widerstandes sowie die Einschätzungen und Reaktionen der deutschen Behörden auf diese näher beleuchtet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der polnische Widerstand als „Stolperstein“ der deutschen Besatzer
    • Anfängliche Unterschätzung des Widerstandes
    • Der Widerstand als lösbares Problem
    • Eingeständnis der Machtlosigkeit
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement während des Zweiten Weltkriegs und den Einfluss der polnischen Widerstandsbewegung auf diese. Dabei wird die Frage geklärt, ob und inwiefern die Aktionen des Widerstandes eine Gefahr für die besatzungspolitischen Ziele der Deutschen darstellten. Der Fokus liegt dabei auf dem Generalgouvernement, da dort der Widerstand am stärksten vertreten war und ihm deshalb eine besondere Stellung zukam.

  • Die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement
  • Die Organisation und Ziele der polnischen Widerstandsbewegung
  • Die Einschätzung des deutschen Besatzungsregimes gegenüber dem Widerstand
  • Der Einfluss des Widerstandes auf die deutsche Besatzungspolitik
  • Die Auswirkungen des Widerstandes auf die polnische Bevölkerung

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des polnisch-deutschen Verhältnisses und führt in die Thematik des polnischen Widerstands gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg ein. Sie stellt den Fokus der Arbeit auf die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement und den Einfluss der polnischen Widerstandsbewegung auf diese.

Der polnische Widerstand als „Stolperstein“ der deutschen Besatzer

Anfängliche Unterschätzung des Widerstandes

In diesem Abschnitt wird die anfängliche deutsche Einschätzung des polnischen Widerstands beleuchtet. Die Nationalsozialisten gingen zunächst davon aus, dass die polnische Bevölkerung der Besatzung friedlich folgen würde und die wirtschaftliche Ausbeutung des Generalgouvernements reibungslos verlaufen würde.

Der Widerstand als lösbares Problem

Hier wird untersucht, wie die deutschen Besatzer anfänglich den Widerstand als ein lösbares Problem betrachteten und welche Maßnahmen sie ergriffen, um diesen einzudämmen. Der Fokus liegt auf der deutschen Strategie, den Widerstand durch Repression und Terror zu unterdrücken.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement während des Zweiten Weltkrieges. Einfluss der polnischen Widerstandsbewegung
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Story of a Secret State - Der Polnische Untergrundstaat 1939-45
Note
1,7
Autor
Mona Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
17
Katalognummer
V299855
ISBN (eBook)
9783656963561
ISBN (Buch)
9783656963578
Sprache
Deutsch
Schlagworte
einfluss widerstandsbewegung okkupationspolitik generalgouvernement zweiten weltkrieges
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mona Müller (Autor:in), 2014, Die deutsche Okkupationspolitik im Generalgouvernement während des Zweiten Weltkrieges. Einfluss der polnischen Widerstandsbewegung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/299855
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