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Die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung im 1. Weltkrieg

Ernsthafte Kriegsvorbereitungen oder nichts als heiße Luft?

Titel: Die Lebensmittelversorgung der  Bevölkerung im 1. Weltkrieg

Seminararbeit , 2014 , 18 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Kathrin Nährig (Autor:in)

Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Der Erste Weltkrieg – Urkatastrophe und Ernährungskrieg
1.2 Aufbau und Inhalt

2. Hauptteil
2.1 Theoretische Kriegsernährungsvorbereitungen vor Kriegsbeginn
2.2 Gründe für die Lebensmittelknappheit
2.2.1 Englische Seeblockade
2.3 Folgen des Kriegsverlaufs
2.3.1 Bezüglich der Landwirtschaft
2.3.2 Bezüglich der Preisentwicklung
2.4 Not macht Erfinderisch
2.4.1 Kleines Kriegskochbuch

3. Fazit

1. Einführung
1.1 Der Erste Weltkrieg – Urkatastrophe und Ernährungskrieg
Der Erste Weltkrieg, eine „Urkatastrophe“, ein Auslöser für gravierende politische, wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Veränderungen. Ein Krieg, der Schätzungen zu Folge rund neun Millionen Soldaten, darunter zwei Millionen Deutsche, das Leben kostete. Diese drastischen Zahlen beinhalten jedoch nicht die Anzahl der Vermissten und Kriegsgefangenen, sodass gesamt 20 Millionen Menschen im Ersten Weltkrieg ihr Leben lassen mussten. Dieser Krieg war nicht nur hinsichtlich Nahrungsknappheit und großer Schmerzen eine physische Belastung, sondern beanspruchte in gleichem Maße auch die Psyche. So gut wie jede Familie war zu dieser Zeit mit den massiven Kriegsverlusten konfrontiert und war gezwungen sich mit dem Tod eines geliebten Menschen auseinandersetzen. Zudem verfolgte viele die Ungewissheit, ob das vermeintlich vermisste Familienmitglied nach wie vor am Leben oder bereits im Krieg gefallen war. Im weiteren Verlauf des Krieges wurde es für den Teil der Bevölkerung, welcher von der aktiven Kriegsbeteiligung verschont blieb d.h. meist Frauen und Kinder, zur täglichen Aufgabe Nahrungsmittel zu erbeuten, um ihr Überleben zu sichern. Vor Geschäften oder Essensausgaben über Stunden in langen Schlangen stehen, Essensmarken einlösen oder durch Tausch Lebensmittel zu ergattern gehörten zum festen Tagesablauf. Diese Tatsachen ließen bei mir im Rahmen des Seminars die Frage nach der Initiative der Regierung offen werden. Inwiefern waren sich die führenden Personen bewusst, dass ein Krieg solchen Ausmaßes droht, gab es Ansätze für eine kriegswirtschaftliche Vorbereitung und wenn ja, waren diese ernsthaft oder nur, um bei der Bevölkerung keine Unruhen aufkommen zu lassen?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einführung
    • 1.1 Der Erste Weltkrieg - Urkatastrophe und Ernährungskrieg
    • 1.2 Aufbau und Inhalt
  • 2. Hauptteil
    • 2.1 Theoretische Kriegsernährungsvorbereitungen vor Kriegsbeginn
    • 2.2 Gründe für die Lebensmittelknappheit
      • 2.2.1 Englische Seeblockade
    • 2.3 Folgen des Kriegsverlaufs
      • 2.3.1 Bezüglich der Landwirtschaft
      • 2.3.2 Bezüglich der Preisentwicklung
    • 2.4 Not macht Erfinderisch
      • 2.4.1 Kleines Kriegskochbuch
    • 3. Fazit

    Zielsetzung und Themenschwerpunkte

    Die vorliegende Hausarbeit analysiert die Maßnahmen der Regierung während des Ersten Weltkriegs hinsichtlich der Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Ziel ist es, zu beleuchten, inwiefern die Regierung sich der drohenden Ernährungsnot bewusst war und ob es Ansätze für eine kriegswirtschaftliche Vorbereitung gab.

    • Theoretische Kriegsernährungsvorbereitungen vor Kriegsbeginn
    • Gründe für die Lebensmittelknappheit und die Auswirkungen der englischen Seeblockade
    • Die Folgen des Kriegsverlaufs für die Landwirtschaft und die Preisentwicklung
    • Der Umgang der Bevölkerung mit der misslichen Situation und kreative Lösungen
    • Die Rolle der Regierung bei der Vermeidung eines Aushungerns der Bevölkerung

    Zusammenfassung der Kapitel

    Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Ersten Weltkrieg als "Urkatastrophe" und seine Auswirkungen auf die Lebensmittelversorgung beschreibt. Anschließend werden die theoretischen Kriegsernährungsvorbereitungen vor Kriegsbeginn analysiert, wobei die mangelnde Vorbereitung der Regierung hervorgehoben wird. Die Arbeit beleuchtet dann die Gründe für die Lebensmittelknappheit, darunter die englische Seeblockade, sowie die Folgen des Kriegsverlaufs für die Landwirtschaft und die Preisentwicklung. Abschließend wird der Umgang der Bevölkerung mit der Notlage anhand eines Beispiels geschildert.

    Schlüsselwörter

    Die Hausarbeit konzentriert sich auf die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung im Ersten Weltkrieg, beleuchtet die mangelnde Vorbereitung der Regierung, analysiert die Gründe für die Lebensmittelknappheit und die Auswirkungen der englischen Seeblockade auf die Landwirtschaft und die Preisentwicklung. Weitere wichtige Themen sind der Umgang der Bevölkerung mit der Notlage und die Rolle der Regierung bei der Vermeidung eines Aushungerns.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung im 1. Weltkrieg
Untertitel
Ernsthafte Kriegsvorbereitungen oder nichts als heiße Luft?
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Pädagogik mit Fachbereich Theologie)
Veranstaltung
Heimatfront in Franken. Die Auswirkungen des 1. Weltkrieges auf die Region
Note
1,0
Autor
Kathrin Nährig (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V295993
ISBN (eBook)
9783656941439
ISBN (Buch)
9783656941446
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Heimatfront Franken Auswirkung 1. Weltkrieg Weltkrieg Krieg Erster Weltkrieg Region Ernährung Seeblockade Blockade Ernährungskrieg englisch Lebensmittel Lebensmittelknappheit Knappheit Preis Entwicklung Landwirtschaft Kriegsverlauf Kochbuch kochen Luft Versorgung Lebensmittelversorgung Regierung Vorbereitung Kriegsvorbereitung Preisentwicklung Katastrophe Bevölkerung Mensch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kathrin Nährig (Autor:in), 2014, Die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung im 1. Weltkrieg, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/295993
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  18  Seiten
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