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Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft

Titel: Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft

Seminararbeit , 2012 , 18 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Hanna Wilkes (Autor:in)

BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Welche funktionalen Ansätze gibt es in der Translationswissenschaft? Was versteht man unter adäquatem Übersetzen und welche Möglichkeiten bietet die Alternative des äquivalenten Übersetzens? Fragen wie diese führen zusammen mit einigen Beispielen durch die Seminararbeit.

Dafür müssen zunächst die Begrifflichkeiten der Adäquatheit und der Äquivalenz erklärt sowie deren größte Unterschiede und Gemeinsamkeiten genannt werden.
Darauf folgt der Hauptteil dieser Arbeit, in dem die funktionalen Ansätze der Translationswissenschaft erläutert werden. Darunter fallen hier die Skopostheorie, die Theorie vom Translatorischen Handeln sowie die Scenes-and-frames-Semantik.
Anschließend wird die Option des äquivalenten Übersetzens kurz vorgestellt und deren Vorgehensweise und Ziele näher erklärt. Am Schluss steht ein Fazit, in dem die Ergebnisse knapp zusammengefasst und interpretiert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Was ist adäquates und äquivalentes Übersetzen?
  • Die funktionalen Ansätze der Translationswissenschaft
    • Skopostheorie
    • Theorie vom Translatorischen Handeln
    • Scenes-and-frames-Semantik
  • Eine Alternative: äquivalentes Übersetzen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit funktionalen Ansätzen in der Translationswissenschaft. Sie analysiert die Konzepte der Adäquatheit und Äquivalenz im Übersetzungsprozess und erörtert die verschiedenen Theorien, die diese Konzepte beleuchten. Die Arbeit untersucht zudem die Anwendung funktionaler Ansätze in der Praxis und beleuchtet die Vor- und Nachteile verschiedener Übersetzungsmethoden.

  • Adäquates und äquivalentes Übersetzen
  • Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft
  • Skopostheorie und Translatorisches Handeln
  • Scenes-and-frames-Semantik
  • Einbürgerndes und verfremdendes Übersetzen

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt ein Szenario vor, das die Relevanz des Themenbereichs verdeutlicht. Es wird ein Fall beschrieben, in dem eine Übersetzerin wegen mangelnder Berücksichtigung des Zieltext-Skopos und der Zielkultur gerichtlich belangt wurde. Die Arbeit möchte die funktionalen Ansätze der Translationswissenschaft beleuchten, um diese Thematik zu erklären.

Was ist adäquates und äquivalentes Übersetzen?

Dieses Kapitel erklärt die Begriffe Adäquatheit und Äquivalenz im Kontext der Übersetzung. Adäquates Übersetzen fokussiert auf die Angemessenheit der Übersetzung im Hinblick auf den Zweck und das Kommunikationsziel, während äquivalentes Übersetzen auf die größtmögliche Übereinstimmung zwischen Ausgangstext und Zieltext abzielt.

Die funktionalen Ansätze der Translationswissenschaft

Dieses Kapitel präsentiert drei bedeutende funktionale Ansätze: die Skopostheorie, die Theorie vom Translatorischen Handeln und die Scenes-and-frames-Semantik. Es wird betont, dass jede Theorie die Bedeutung des Skopos und die Rolle des Übersetzers als Kommunikationsakteur hervorhebt.

3.1 Skopostheorie

Die Skopostheorie betont die Bedeutung des Zieltext-Skopos, also des Zwecks, für den die Übersetzung angefertigt wird. Der Übersetzer soll einen neuen Text schaffen, der die im Ausgangstext enthaltenen Informationen unter Berücksichtigung des Skopos und der Zielkultur vermittelt.

3.2 Theorie vom Translatorischen Handeln

Die Theorie vom Translatorischen Handeln erweitert die Skopostheorie und betrachtet den Übersetzer als Teil eines komplexen Handlungsgefüges. Der Übersetzer muss nicht nur die Texte übersetzen, sondern auch die Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren des Übersetzungsprozesses fördern und die Verantwortung für die erfolgreiche Umsetzung des Skopos übernehmen.

3.3 Scenes-and-frames-Semantik

Dieser Ansatz basiert auf der Prototypensemantik und betrachtet die Bedeutung von Wörtern als kulturabhängig. Der Übersetzer muss sich der unterschiedlichen Assoziationen, die unterschiedliche Kulturen mit bestimmten Begriffen haben, bewusst sein und diese bei der Übersetzung berücksichtigen.

Eine Alternative: äquivalentes Übersetzen

Dieses Kapitel stellt die Alternative zum adäquaten Übersetzen dar, nämlich das äquivalente oder einbürgernde/verfremdende Übersetzen. Die einbürgernde Translation passt den Text an die Zielkultur an, während die verfremdende Translation die sprachlichen und kulturellen Besonderheiten des Ausgangstextes betont.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter dieser Seminararbeit sind Adäquatheit, Äquivalenz, Skopostheorie, Translatorisches Handeln, Scenes-and-frames-Semantik, einbürgerndes Übersetzen, verfremdendes Übersetzen, Kommunikationsziel, Zielkultur, Zielrezipient, Prototypensemantik, kulturelle Assoziationen.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft
Hochschule
Universität Hildesheim (Stiftung)
Note
1,7
Autor
Hanna Wilkes (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
18
Katalognummer
V295233
ISBN (eBook)
9783656930662
ISBN (Buch)
9783656930679
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Übersetzen Äquivalentes Übersetzen Adäquates Übersetzen Skopostheorie Translationswissenschaft funktionales Übersetzen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hanna Wilkes (Autor:in), 2012, Funktionale Ansätze der Translationswissenschaft, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/295233
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  18  Seiten
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