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Rasse in der frühen Psychologie. Die Typenlehre von Erich Jaensch und ihr Einfluss auf die Rassenlehre der NS-Ideologie

Titel: Rasse in der frühen Psychologie. Die Typenlehre von Erich Jaensch und ihr Einfluss auf die Rassenlehre der NS-Ideologie

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2014 , 23 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Folgenden soll zum einen die Rassenlehre der Nationalsozialisten und zum anderen die Rolle der Psychologie in dieser Zeit betrachtet werden. Inwiefern zwischen Ideologie und Psychologie Zusammenhänge bestehen, soll im Zuge dieser Ausarbeitung analysiert werden. Um einen solchen eventuellen Zusammenhang zu erschließen, wird die Forschung von Erich Jaensch herangezogen. Es handelt sich hierbei um einen Psychologen, der mit seiner experimentellen Psychologie im Bereich der Eidetik bereits vor 1933 für Aufsehen sorgte. Sein Schwerpunkt lag in der Untersuchung von Wahrnehmungstypen, woraufhin er seine Typenlehre veröffentlichte.1 Auf Grund dieser Typenlehre soll ein Vergleich erarbeitet werden, der zeigt, in wie weit seine Forschung und die Rassenpsychologie in der NS-Zeit übereinstimmten oder ob sich gravierende Unterschiede finden lassen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Rassenlehre und Psychologie als NS-Ideologie
  • 3. Erich Jaensch und seine Forschung
  • 4. Die Typenlehre von Erich Jaensch
    • 4.1. Der I1-Typus
    • 4.2. Der I2-Typus
    • 4.3. Der S-Typus und der B-Typus
  • 5. Die Typologie von Erich Jaensch nach 1933
  • 6. Die Weiterentwicklung von Jaenschs Forschung und deren Bezug zur NS-Ideologie und Rassenlehre
  • 7. Resümee

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen der nationalsozialistischen Rassenlehre und der Psychologie der Zeit, insbesondere im Hinblick auf die Forschung von Erich Jaensch. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Jaenschs Typologie und der Rassenpsychologie des Nationalsozialismus aufzuzeigen und zu analysieren, inwieweit Jaenschs Forschung möglicherweise die NS-Ideologie unterstützte oder von ihr beeinflusst wurde.

  • Die nationalsozialistische Rassenlehre und ihr ideologischer Kontext
  • Erich Jaenschs Leben und Werk vor dem Hintergrund der NS-Zeit
  • Jaenschs Typologie und ihre Anwendung
  • Der Einfluss der NS-Ideologie auf Jaenschs Forschung nach 1933
  • Eine kritische Bewertung des Zusammenhangs zwischen Jaenschs Forschung und der NS-Ideologie

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung skizziert das Forschungsvorhaben: die Analyse des Zusammenhangs zwischen nationalsozialistischer Rassenlehre, der Rolle der Psychologie in dieser Epoche und der Forschung Erich Jaenschs. Sie beschreibt den methodischen Ansatz, der die Untersuchung von Jaenschs Typologie im Kontext der Rassenpsychologie beinhaltet, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Die Einleitung dient als eine fundierte Einführung in die Thematik und die Struktur der Arbeit.

2. Rassenlehre und Psychologie als NS-Ideologie: Dieses Kapitel beschreibt die nationalsozialistische Rassenlehre als zentralen Bestandteil der NS-Ideologie, die zur Rechtfertigung von Verfolgung und Vernichtung bestimmter Bevölkerungsgruppen diente. Es analysiert die Rolle der Psychologie, insbesondere der Typologie und Rassenpsychologie, bei der Legitimierung und Verbreitung des Rassismus. Der Fokus liegt auf der Instrumentalisierung wissenschaftlicher Ansätze zur ideologischen Unterstützung des NS-Regimes, einschließlich der Arbeiten von Hans Günther und der Entwicklung der Psychologie als eigenständige Disziplin im Kontext des Nationalsozialismus. Das Kapitel belegt die Verknüpfung von pseudo-wissenschaftlichen Theorien und politischer Ideologie.

Schlüsselwörter

Rassenlehre, Nationalsozialismus, Psychologie, Erich Jaensch, Typologie, Rassenpsychologie, Ideologie, Wahrnehmungstypen, NS-Zeit, Eidetik, Professionalisierung der Psychologie.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse des Zusammenhangs zwischen nationalsozialistischer Rassenlehre und der Psychologie Erich Jaenschs

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit untersucht den komplexen Zusammenhang zwischen der nationalsozialistischen Rassenlehre und der Psychologie der Zeit, insbesondere im Hinblick auf die Forschung von Erich Jaensch und seiner Typologie. Das Hauptziel ist die Analyse von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Jaenschs Typologie und der Rassenpsychologie des Nationalsozialismus und die Bewertung des möglichen Einflusses von Jaenschs Forschung auf die NS-Ideologie oder umgekehrt.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt verschiedene Themenschwerpunkte, darunter die nationalsozialistische Rassenlehre und ihren ideologischen Kontext, Erich Jaenschs Leben und Werk im Kontext des Nationalsozialismus, Jaenschs Typologie und ihre Anwendung, den Einfluss der NS-Ideologie auf Jaenschs Forschung nach 1933 und eine kritische Bewertung des gesamten Zusammenhangs.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, Rassenlehre und Psychologie als NS-Ideologie, Erich Jaensch und seine Forschung, Die Typenlehre von Erich Jaensch (inkl. Unterkapitel zu den einzelnen Typen), Die Typologie von Erich Jaensch nach 1933, Die Weiterentwicklung von Jaenschs Forschung und deren Bezug zur NS-Ideologie und Rassenlehre, und Resümee.

Was ist die Zielsetzung der Arbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen Jaenschs Typologie und der Rassenideologie des Nationalsozialismus aufzuzeigen und zu analysieren. Es soll untersucht werden, inwieweit Jaenschs Forschung die NS-Ideologie möglicherweise unterstützte oder von ihr beeinflusst wurde.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Wichtige Schlüsselbegriffe sind Rassenlehre, Nationalsozialismus, Psychologie, Erich Jaensch, Typologie, Rassenpsychologie, Ideologie, Wahrnehmungstypen, NS-Zeit, Eidetik und Professionalisierung der Psychologie.

Wie ist der methodische Ansatz der Arbeit?

Die Arbeit untersucht Jaenschs Typologie im Kontext der Rassenpsychologie, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Der methodische Ansatz wird in der Einleitung detaillierter beschrieben.

Welche Rolle spielte die Psychologie im Nationalsozialismus?

Die Arbeit analysiert die Rolle der Psychologie, insbesondere der Typologie und Rassenpsychologie, bei der Legitimierung und Verbreitung des Rassismus im Nationalsozialismus. Sie zeigt auf, wie wissenschaftliche Ansätze instrumentalisiert wurden, um die NS-Ideologie zu unterstützen.

Wie wird Jaenschs Typologie beschrieben?

Die Arbeit beschreibt Jaenschs Typologie detailliert, einschließlich der verschiedenen Typen (I1, I2, S, B) und deren Charakteristika. Sie analysiert die Anwendung dieser Typologie und ihre mögliche Verbindung zur nationalsozialistischen Rassenlehre.

Wie wird der Einfluss des Nationalsozialismus auf Jaenschs Forschung bewertet?

Die Arbeit analysiert kritisch den Einfluss der NS-Ideologie auf Jaenschs Forschung nach 1933 und bewertet den Zusammenhang zwischen seiner Forschung und der NS-Ideologie.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Rasse in der frühen Psychologie. Die Typenlehre von Erich Jaensch und ihr Einfluss auf die Rassenlehre der NS-Ideologie
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
1,7
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
23
Katalognummer
V293341
ISBN (eBook)
9783656908135
ISBN (Buch)
9783656908142
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rasse psychologie typenlehre erich jaensch einfluss rassenlehre ns-ideologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2014, Rasse in der frühen Psychologie. Die Typenlehre von Erich Jaensch und ihr Einfluss auf die Rassenlehre der NS-Ideologie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/293341
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