Zur optimalen Trainingsplanung für ein Beweglichkeits- sowie Koordinationstraining ist es notwendig, vorher eine Diagnose durchzuführen. Anhand der Personendaten werden Belastungsintensitäten, die Übungsauswahl und der zeitliche Trainingsrahmen sowie weitere Parameter des Trainingsplanes bestimmt.
Bezüglich des allgemeinen Gesundheitszustandes liegen keine Einschränkungen vor. Die betrachtete Person hat weder verstärkte internistische noch orthopädische Probleme, ist in keiner ärztlichen Behandlung und nimmt keine Medikamente zu sich. Bezüglich der LWS Hyperlordose muss während den Übungen auf eine korrekte Haltung (Beckenaufrichtung) geachtet werden. Gesundheitliche Einschränkungen liegen, bis auf die Beweglichkeitseinschränkung in der Hüftbeugung bei gestreckten Knien keine vor. Bezüglich des jungen Alters der Person, den vorhandenen gesundheitlichen Daten und der sportlichen Fitness sowie Vielseitigkeit wird von einer guten bis sehr guten Belastbarkeit sowie Trainierbarkeit ausgegangen.
Inhalt
1 Personendaten
1.1 Allgemeine Personendaten
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Brustmuskulatur (M. pectoralis major)
2.2 Hüftbeugemuskulatur (M. iliopsoas)
2.3 Kniestreckmuskulatur (M. rectus femoris)
2.4 Kniebeugemuskulatur (Mm. ischiocrurales)
2.5 Wadenmuskulatur (Mm. triceps surae)
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Dehnübung A
3.2 Dehnübung B
3.3 Dehnübung C
3.4 Dehnübung D
3.5 Dehnübung E
3.6 Dehnübung F
3.7 Dehnübung G
3.8 Dehnübung H
3.9 Dehnübung I
3.10 Dehnübung J
4 Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Übung 1
4.2 Übung 2
4.3 Übung 3
4.4 Übung 4
4.5 Übung 5
4.6 Übung 6
4.7 Übung 7
4.8 Übung 8
4.9 Übung 9
4.10 Übung 10
5 Literaturrecherche
6 Tabellenverzeichnis
7 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Christina Reuter (Autor:in), 2014, Trainingslehre III. Trainingsplanung für ein Beweglichkeits- und Koordinationstraining, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/293287