Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Soziale Arbeit / Sozialarbeit

Der "gute" Sozialarbeiter. Die Berücksichtigung einer geschlechtsspezifischen Moral

Titel: Der "gute" Sozialarbeiter. Die Berücksichtigung einer geschlechtsspezifischen Moral

Hausarbeit , 2013 , 17 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Birthe Hoffstedter (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„Können Frauen überhaupt gerecht sein, wenn sie so gewohnt sind zu lieben?“ (Friedrich Nietzsche).
„Gerechtigkeit ist mehr die männliche, Menschenliebe mehr die weibliche Tugend.“ (Schopenhauer).

Die Thematik, die in diesen Fragestellungen steckt, ist seit langem in der Entwicklungspsychologie kontrovers diskutiert. Ausgehend von dieser Ausgangsfrage werde ich in der vorliegenden Arbeit das Handeln des guten Sozialarbeiters oder der guten Sozialarbeiterin unter Berücksichtigung der weiblichen Fürsorgemoral nach Carol Gilligan beleuchten. Zudem werde ich kontroverse Ansichten darstellen sowie ein Fallbeispiel aus meiner Praxis zum Zweck des Bezuges auf die Soziale Arbeit heranziehen.

Der Berufsalltag eines Sozialarbeiters liefert ständig konfliktreiche Situationen, die es zu bewältigen gilt. Notwendiger Teil hierbei ist das ethische Bewusstsein, das immer dann eine Rolle spielt, wenn Konflikt- und Dilemmasituationen auftreten und eine Entscheidung zu fällen ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Gilligans Modell der Fürsorgemoral
    • Kontroverse
    • Hinweise auf das Bestehen einer geschlechterabhängigen Moral
  • Fallbeispiel
    • Falldarstellung
    • Reflexion nach berufsethischen Grundlagen des DBSH
  • Bezug der geschlechterspezifischen Moral zur Sozialen Arbeit
  • Fazit
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie sich die weibliche Fürsorgemoral nach Carol Gilligan auf das Handeln des guten Sozialarbeiters oder der guten Sozialarbeiterin auswirkt. Dabei werden kontroverse Ansichten zur geschlechterabhängigen Moral dargestellt und ein Fallbeispiel aus der Praxis herangezogen, um den Bezug zur Sozialen Arbeit zu verdeutlichen.

  • Die Bedeutung der Fürsorgemoral in der Sozialen Arbeit
  • Die Kontroverse um geschlechterabhängige Moral
  • Die Anwendung von Gilligans Modell auf die Praxis der Sozialen Arbeit
  • Die ethischen Herausforderungen in der Sozialen Arbeit
  • Die Rolle von Geschlecht und Moral im Berufsalltag des Sozialarbeiters

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der geschlechterabhängigen Moral ein und stellt die Relevanz des Themas für die Soziale Arbeit heraus. Sie beleuchtet die kontroversen Ansichten zu diesem Thema und stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor.

Das zweite Kapitel widmet sich Gilligans Modell der Fürsorgemoral. Es erläutert die Entstehung des Modells im Kontext von Kohlbergs Theorie der moralischen Entwicklung und stellt die zentralen Elemente von Gilligans Ansatz dar. Dabei wird auch auf die Kritik an Gilligans Modell eingegangen und die Bedeutung der Fürsorgemoral für die Soziale Arbeit hervorgehoben.

Das dritte Kapitel präsentiert ein Fallbeispiel aus der Praxis der Sozialen Arbeit. Es zeigt, wie die Fürsorgemoral in konkreten Situationen zum Tragen kommt und welche ethischen Herausforderungen sich daraus ergeben. Die Reflexion des Fallbeispiels erfolgt anhand der berufsethischen Grundlagen des DBSH.

Das vierte Kapitel beleuchtet den Bezug der geschlechterspezifischen Moral zur Sozialen Arbeit. Es diskutiert die Relevanz der Fürsorgemoral für den Berufsalltag des Sozialarbeiters und die Bedeutung von geschlechtergerechter Arbeit in der Sozialen Arbeit.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Fürsorgemoral nach Carol Gilligan, die geschlechterabhängige Moral, die ethischen Grundlagen der Sozialen Arbeit, die berufsethischen Richtlinien des DBSH, die Anwendung von Moral in der Praxis und die Bedeutung von Geschlecht und Moral im Berufsalltag des Sozialarbeiters.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der "gute" Sozialarbeiter. Die Berücksichtigung einer geschlechtsspezifischen Moral
Hochschule
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel
Veranstaltung
Ethik
Note
1,3
Autor
Birthe Hoffstedter (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
17
Katalognummer
V285940
ISBN (eBook)
9783656862109
ISBN (Buch)
9783656862116
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ethik Beruf Soziale Arbeit Moral Geschlecht Vergleich Gilligan Carol
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Birthe Hoffstedter (Autor:in), 2013, Der "gute" Sozialarbeiter. Die Berücksichtigung einer geschlechtsspezifischen Moral, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/285940
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  17  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum