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Mehrheits- versus Konsensdemokratie. Am Beispiel Deutschlands und Großbritanniens

Titel: Mehrheits- versus Konsensdemokratie. Am Beispiel Deutschlands und Großbritanniens

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 21 Seiten , Note: 3,0

Autor:in: Master of Arts - Politikwissenschaft - Andreas Unger (Autor:in)

Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Jahr 1999 hat Arend Lijphart mit seinem Buch „Patterns of Democracy“ eine bahnbrechende ländervergleichende Analyse von Demokratieformen vorgelegt. Dieses Buch zählt mittlerweile zu den „(...) bekanntesten und den vielzitiertesten Publikationen im Bereich der empirischen Demokratieforschung (...). In der Literatur wurde dieses Buch jüngst auch als ein ´Pionierwerk der Erforschung der Leistungsfähigkeit von Demokratien` bezeichnet.“

Mit der Mehrheits- und der Konsensdemokratie finden wir in Großbritannien und in Deutschland zwei unterschiedliche Demokratietypen vor. Das britische „Westminster-Modell“ stellt (wie vor allem seine Bewunderer meinen) durch seine Anpassungsfähigkeit an Veränderungsprozesse „(…) mindestens seit den Tagen der Glorreichen Revolution Ende des 17. Jahrhunderts (...)“ eine perfekte Form des demokratischen Regierens für den Inselstaat dar. Auch das deutsche Modell der Konsensdemokratie scheint sich über die Jahre seit der Gründung der Bundesrepublik bewährt und einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg und der Stabilisierung Deutschlands geleistet zu haben. Vor diesem Hintergrund eignet sich Lijpharts Studie geradezu idealerweise, um die aus den verschiedenen Demokratietypen resultierenden Unterschiede in Bezug auf das Regieren in beiden Ländern herauszuarbeiten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Einführung in Lijpharts „Patterns of Democracy"
    • Mehrheits- und Konsensdemokratie nach Lijphart
    • Operationalisierung der theoretischen Konzepte: Exekutive-Parteien-Dimension und Föderalismus-Unitarismus-Dimension
  • Einordnung Großbritanniens und der BRD anhand von Variablen der Exekutive-Parteien-Dimension und der Föderalismus-Unitarismus-Dimension
    • Zweiparteiensystem vs. Mehrparteiensystem
    • Mehrheitswahlrecht vs. Verhältniswahlrecht
    • Einkammersystem vs. Zweikammersystem
    • ,,Flexible" Verfassung vs. geschriebene Verfassung
  • Auswirkungen auf das Regieren und Kritik an Lijpharts Analyse
    • Auswirkungen auf das Regieren in beiden Ländern
    • Kritische Auseinandersetzung mit Lijpharts Analyse
  • Anhang
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Unterschiede im Regieren in Mehrheits- und Konsensdemokratien am Beispiel Deutschlands und Großbritanniens. Sie basiert auf Arend Lijpharts Werk „Patterns of Democracy“, das verschiedene Demokratieformen anhand von empirischen Daten einordnet. Die Arbeit untersucht, wie sich die beiden Demokratietypen auf das Regieren in den beiden Ländern auswirken.

  • Einführung in Lijpharts „Patterns of Democracy“ und seine Unterscheidung zwischen Mehrheits- und Konsensdemokratie
  • Analyse der Unterschiede in den politischen Systemen Deutschlands und Großbritanniens anhand von Variablen wie Parteiensystem, Wahlsystem, Legislative und Verfassung
  • Bewertung der Auswirkungen der beiden Demokratietypen auf das Regieren in beiden Ländern
  • Kritische Auseinandersetzung mit Lijpharts Analyse und ihren Implikationen für die Demokratieforschung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Mehrheits- und Konsensdemokratie ein und stellt Lijpharts Werk „Patterns of Democracy“ vor. Sie erläutert die beiden Demokratietypen und ihre Operationalisierung anhand von Variablen wie Parteiensystem, Wahlsystem, Legislative und Verfassung.

Das zweite Kapitel ordnet Großbritannien und Deutschland anhand der ausgewählten Variablen den beiden Demokratietypen zu. Es analysiert die Unterschiede in den politischen Systemen der beiden Länder und begründet ihre Einordnung als Mehrheits- bzw. Konsensdemokratie.

Das dritte Kapitel untersucht die Auswirkungen der beiden Demokratietypen auf das Regieren in Großbritannien und Deutschland. Es analysiert die Unterschiede in der Regierungsführung, der politischen Kultur und der Entscheidungsfindung in beiden Ländern.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Mehrheitsdemokratie, die Konsensdemokratie, das Westminster-Modell, das deutsche Modell der Konsensdemokratie, Lijpharts „Patterns of Democracy“, das Parteiensystem, das Wahlsystem, die Legislative, die Verfassung, das Regieren, Großbritannien, Deutschland.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Mehrheits- versus Konsensdemokratie. Am Beispiel Deutschlands und Großbritanniens
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Politikwissenschaft)
Veranstaltung
Regieren im Internationalen Vergelich
Note
3,0
Autor
Master of Arts - Politikwissenschaft - Andreas Unger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V284300
ISBN (eBook)
9783656843566
ISBN (Buch)
9783656843573
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lijpharts Patterns of Democracy Mehrheitsdemokratie Konsensdemokratie Demokratie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Master of Arts - Politikwissenschaft - Andreas Unger (Autor:in), 2012, Mehrheits- versus Konsensdemokratie. Am Beispiel Deutschlands und Großbritanniens, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/284300
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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