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Zur Shop-Startseite › Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte

Begünstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin

Titel: Begünstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin

Hausarbeit , 2012 , 13 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Jana Philipp (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Kaiser Konstantin als einer der ersten und wichtigsten Begünstiger des Christentums hat mich schon immer sehr begeistert und interessiert. Besonders interessant finde ich seine Kreuzesvision, durch die er sich dem Christentum zugewandt hat. Meine Entscheidung katholische Theologie zu studieren habe ich auch erst sehr spät getroffen und mich erst im Erwachsenenalter mit meiner Spiritualität auseinandergesetzt. Darum sehe ich die Person Konstantins auch als eine Art Vorbild, weil er auch erst mit ungefähr 30 Jahren zum christlichen Glauben gefunden hat. Für mich stellte sich dabei die Frage, aus welchen Beweggründen sich Kaiser Konstantin dem Christentum zugewandt hat und waren seine Absichten ehrlich und aufrichtig? Hiermit möchte ich mich in dieser Hausarbeit dieser Forschungsfrage widmen, die zwei unterschiedliche Gebote Konstantins näher beleuchtet.
Eines der wichtigsten Gebote, das bis in unsere Zeit aufrechterhalten worden ist, ist das Sonntagsgebot. Damit werde ich mich in dieser Hausarbeit näher befassen. Außerdem werde ich noch das Gebot der Gesichtsschändung in Augenschein nehmen. Zu Beginn dieser Arbeit erstelle ich eine Biographie des Autors, um die Texte besser verstehen zu können. Im Anschluss daran werde ich noch die Intention des Autors näher beleuchten. Schlussendlich gehe ich noch kurz auf die historischen Umstände ein, um die Texte in einen logischen Sinnzusammenhang zu bringen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Intention der Arbeit und ihre besondere Fragestellung
  • Die Quelleninterpretation
    • Biographie des Autors: Konstantin der Große
    • Der Autor und seine Intention
    • Einordnung des Textes in den historischen Kontext
      • Das Verbot der Gesichtsschändung
      • Die Sonntagsgesetze
    • Auswertung der Gesetze
  • Zusammenfassung der Ergebnisse

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage nach den Beweggründen für Kaiser Konstantins Hinwendung zum Christentum. Die Arbeit analysiert zwei wichtige Gebote Konstantins – das Sonntagsgebot und das Verbot der Gesichtsschändung – und beleuchtet die Hintergründe seiner Christianisierungspolitik.

  • Die Kreuzesvision Konstantins und ihre Bedeutung für seine Hinwendung zum Christentum
  • Konstantin als Vermittler zwischen Christentum und Heidentum
  • Die Auswirkungen von Konstantins Christianisierungspolitik auf die Entwicklung der christlichen Kirche
  • Die politische Dimension von Konstantins Religionspolitik
  • Die Rolle des Sonntagsgebots und des Verbots der Gesichtsschändung in Konstantins Christianisierungspolitik

Zusammenfassung der Kapitel

1. Intention der Arbeit und ihre besondere Fragestellung

Dieses Kapitel führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach Konstantins Beweggründen für seine Hinwendung zum Christentum. Außerdem werden die beiden Gebote, die im Fokus der Arbeit stehen – das Sonntagsgebot und das Verbot der Gesichtsschändung – vorgestellt.

2. Die Quelleninterpretation

2.1 Biographie des Autors: Konstantin der Große

Dieses Unterkapitel bietet eine kurze Biographie Konstantins und beleuchtet seine frühen Jahre, seinen Aufstieg zum Kaiser und seine Hinwendung zum Christentum.

2.2 Der Autor und seine Intention

Dieses Unterkapitel analysiert Konstantins Intentionen hinsichtlich seiner Religionspolitik und beleuchtet die Bedeutung der Kreuzesvision für seine Hinwendung zum Christentum. Außerdem wird die Frage nach der Ehrlichkeit seiner christlichen Intentionen diskutiert.

2.3 Einordnung des Textes in den historischen Kontext

Dieses Unterkapitel betrachtet den historischen Kontext der beiden Gebote – das Verbot der Gesichtsschändung und das Sonntagsgebot – und stellt sie in Beziehung zu Konstantins Christianisierungspolitik.

2.4 Auswertung der Gesetze

Dieses Unterkapitel analysiert die beiden Gebote und diskutiert ihre Bedeutung im Rahmen von Konstantins Religionspolitik.

Schlüsselwörter

Konstantin der Große, Christianisierung, Kreuzesvision, Sonntagsgebot, Gesichtsschändung, Religionspolitik, Heidentum, Christentum, Staatsreligion, römisches Reich, politische Macht, Kirche, Bischöfe, Beamtenstatus.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Begünstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin
Hochschule
Universität Münster  (Katholische Fakultät)
Veranstaltung
Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte
Note
2,3
Autor
Jana Philipp (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
13
Katalognummer
V283351
ISBN (eBook)
9783656828020
ISBN (Buch)
9783656828778
Sprache
Deutsch
Schlagworte
begünstigung christentums kaiser konstantin
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jana Philipp (Autor:in), 2012, Begünstigung des Christentums durch Kaiser Konstantin, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/283351
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Leseprobe aus  13  Seiten
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