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Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Der didaktische Zugang zur Fischer Kontroverse mittels Strukturierter Kontroverse

Titel: Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Der didaktische Zugang zur Fischer Kontroverse mittels Strukturierter Kontroverse

Hausarbeit , 2009 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Robert Jonas (Autor:in)

Didaktik - Geschichte

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit befasst sich mit der didaktischen Umsetzung der Fischer-Kontroverse mittels der Methode der Strukturierten Kontroverse. Es geht dabei darum, das didaktische Potential einer historischen Debatte und der Strukturierten Kontroverse herauszuarbeiten.
Im ersten Teil der Arbeit, der Sachanalyse, werden der Gegenstand und der historische Verlauf der Fischer-Kontroverse dargestellt. Außerdem werden zentrale Argumentationen verschiedener beteiligter Historiker wiedergegeben.
In der Didaktischen Analyse wird begründet, warum das Thema im Unterricht behandelt werden soll. Die Punkte 2.1 bis 2.4 erläutern mögliche Lernziele der Beschäftigung mit der Kriegsschulddebatte. In Punk 2.1 wird die Relevanz des Themas für die Gegenwart und Zukunft der Schüler erläutert. In Punkt 2.2 wird die „höhere Relevanz“, der Sinnzusammenhang zwischen der Fischer-Kontroverse und prinzipiellen polit-historischen Gesichtspunkten wie Begrifflichkeiten und Objektivität der Erkenntnis erläutert. In Punkt 2.3 soll gezeigt werden, inwiefern Schüler durch den Umgang mit der Fischer-Debatte wichtige Kompetenzen erwerben. Punkt 2.4 befasst sich mit dem Prinzip der Multiperspektivität und stellt dar, inwiefern dieses durch die Beschäftigung mit der Fischer-Kontroverse erlernbar ist. In Punkt 2.5, der didaktischen Reduktion, wird die Frage beantwortet, wie der Gegenstand reduziert werden muss, um ihn für eine bestimmte Altersgruppe angemessen erfahrbar zu machen.
Im dritten Teil der Arbeit wird die Methode „Strukturierte Kontroverse“ in bezug auf die Fischer-Kontroverse vorgestellt. Dabei soll deutlich werden, wie sich die didaktischen Potentiale der Kriegsschulddebatte mit denen der Strukturierten Kontroverse verbinden lassen.
Teil 4 der Arbeit bildet ein Fazit, in dem die Tauglichkeit der Methode und ihre Lernmöglichkeiten überprüft werden.
Im Anhang befinden sich die für die Strukturierte Kontroverse ausgewählten Positionen von Fritz Fischer, Egmont Zechlin und Karl-Dietrich Erdmann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 0. Einleitung
  • 1. Sachanalyse
  • 2. Didaktische Analyse
    • 2.1. Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung des Themas
    • 2.2. Exemplarität der Fischer-Kontroverse
    • 2.3. Beitrag zur Entwicklung von fachspezifischen Kompetenzen und den allgemeinen Zielen des Geschichtsunterrichts
    • 2.4. Fachspezifische Zugangsmöglichkeiten zum Unterrichtsgegenstand
    • 2.5. Didaktische Reduktion
  • 3. Die Strukturierte Kontroverse
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die didaktische Umsetzung der Fischer-Kontroverse mittels der Methode der Strukturierten Kontroverse. Das Ziel ist es, das didaktische Potenzial einer historischen Debatte und der Strukturierten Kontroverse zu untersuchen. Der Text analysiert die Sachlage und die historischen Ereignisse der Fischer-Kontroverse, beleuchtet die didaktischen Aspekte und deren Bedeutung für den Geschichtsunterricht, und präsentiert die Methode der Strukturierten Kontroverse als ein Mittel, um das Thema im Unterricht zu behandeln.

  • Die historische Analyse der Fischer-Kontroverse und der beteiligten Akteure.
  • Die didaktische Analyse der Kriegsschulddebatte und ihre Relevanz für den Geschichtsunterricht.
  • Die Methode der Strukturierten Kontroverse als ein Mittel zur didaktischen Umsetzung der Fischer-Kontroverse.
  • Die Möglichkeiten und Herausforderungen des kooperativen Lernens im Geschichtsunterricht.
  • Die Entwicklung von fachspezifischen Kompetenzen und den allgemeinen Zielen des Geschichtsunterrichts durch die Beschäftigung mit der Fischer-Kontroverse.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und erläutert den Fokus auf die didaktische Umsetzung der Fischer-Kontroverse mithilfe der Methode der Strukturierten Kontroverse. Im ersten Teil, der Sachanalyse, wird die Fischer-Kontroverse als historisches Ereignis dargestellt und die zentralen Argumentationen der beteiligten Historiker beleuchtet. Die Didaktische Analyse befasst sich mit der Relevanz des Themas für den Unterricht, den Lernzielen, der Entwicklung von Kompetenzen und der didaktischen Reduktion. Der dritte Teil der Arbeit stellt die Methode der Strukturierten Kontroverse in Bezug auf die Fischer-Kontroverse vor und zeigt die Verbindung der didaktischen Potentiale beider Bereiche. Das Fazit überprüft die Tauglichkeit der Methode und ihre Lernmöglichkeiten.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit dem Thema des Ersten Weltkriegs, der Fischer-Kontroverse, der Kriegsschulddebatte, der Strukturierten Kontroverse, dem kooperativen Lernen, den fachspezifischen Kompetenzen, der didaktischen Reduktion und der Relevanz des Themas für den Geschichtsunterricht.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Der didaktische Zugang zur Fischer Kontroverse mittels Strukturierter Kontroverse
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Seminar für Didaktik der Geschichte)
Veranstaltung
Kooperatives Lernen im Geschichtsunterricht
Note
1,3
Autor
Robert Jonas (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
21
Katalognummer
V281809
ISBN (eBook)
9783656764038
ISBN (Buch)
9783656764090
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erster Weltkrieg Kriegsschuld Kriegsschuldfrage Fischer-Kontroverse Fritz Fischer Didaktik Didaktik der Geschichte Geschichtsunterricht Methoden Methoden im Geschichtsunterricht Kooperatives Lernen Strukturierte Kontroverse Didaktische Analyse Schule Bildung Historisches Lernen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Robert Jonas (Autor:in), 2009, Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Der didaktische Zugang zur Fischer Kontroverse mittels Strukturierter Kontroverse, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/281809
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Leseprobe aus  21  Seiten
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