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Facilitated Communication als Hilfsmittel für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Sekundarstufe I

Titel: Facilitated Communication als Hilfsmittel für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Sekundarstufe I

Hausarbeit , 2014 , 31 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Barbara Diepold (Autor:in)

Pädagogik - Medienpädagogik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Autorin dieser Arbeit ist selbst Mutter eines 16-jährigen Jungen, der an einem hochgradigen frühkindlichen Autismus (Kanner-Autismus) leidet und möchte der Frage nachgehen, inwieweit sich computerbasierte Facilitated Communication (FC; gestützte Kommunikation) in den Schulalltag von nichtsprechenden Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) integrieren lässt. Denn im Zuge der Inklusion haben auch Menschen mit ASS das Recht auf den Besuch der Sekundarstufe I (Sek. I) und sie können Mittel und Ausstattung sowie fachlich geschulte (Unter-)Stützer für den Unterricht einfordern.
Der bildungstheoretische Bezug dieser Arbeit wird in Kapitel 2 über das Bildungsverständnis von Wilhelm von Humboldt hergestellt und beleuchtet in 2.2 die inklusive Medienbildung. Kapitel 3 befasst sich mit der computergestützten Facilitated Communication. Hier wird im Anschluss eines kurzen Blicks in die Historie (3.1), das Verfahren der FC beschrieben (3.2). Auch die kontroverse und kritikreiche Diskussion um FC wird beleuchtet (3.3) um dieses Kapitel mit einer Diskussion der Vor- und Nachteile dieser Methode im Vergleich zu nicht digitalen Hilfsmitteln abzuschließen. Kapitel 4 stellt kurz den Bildungskontext der Sekundarstufe I (4.1) dar und führt in 4.2 in die Problematik der Autismus-Spektrum-Störungen ein, um dann die Möglichkeit der Implementierung der FC in der Sek. I zu beleuchten (4.3). Im diese Arbeit abschließenden Fazit wird die Methode der FC als Hilfsmittel für nichtsprechende Menschen mit ASS unter Einbezug der oben genannten Punkte noch einmal kritisch hinterfragt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Bildungstheoretischer Bezug
    • Der Bildungsbegriff Wilhelm von Humboldts
    • Inklusive Medienbildung
  • Die Methode der Facilitated Communication (FC/gestützte Kommunikation)
    • Historie
    • Beschreibung des Verfahrens
    • Kritik an der FC und ihre kontroverse Diskussion
    • Diskussion über die Vor- und Nachteile der FC gegenüber dem Einsatz von nicht digitalen Hilfsmitteln
  • FC und Schule
    • der Bildungskontext der Sek. I
    • Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) – kurze Einführung in die Problematik
    • Implementierung der FC in der Sekundarstufe I
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht, inwieweit sich computerbasierte Facilitated Communication (FC) in den Schulalltag von nichtsprechenden Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) integrieren lässt. Sie beleuchtet die FC als Hilfsmittel für die Kommunikation und Bildung von Menschen mit ASS, wobei der Fokus auf der Sekundarstufe I liegt.

  • Die Bedeutung der Kommunikation im Bildungsprozess
  • Die Bildungsphilosophie Wilhelm von Humboldts und ihre Relevanz für inklusive Medienbildung
  • Die Funktionsweise und die kontroverse Diskussion um Facilitated Communication
  • Die Herausforderungen und Möglichkeiten der Implementierung von FC in der Sekundarstufe I
  • Die Bedeutung von individueller Unterstützung und Inklusion für Menschen mit ASS

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Kommunikation und ihre Bedeutung für Bildung ein und stellt die Problematik von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) in Bezug auf Kommunikation und Bildung dar. Sie führt die Fragestellung der Arbeit ein, die untersucht, wie sich computerbasierte Facilitated Communication (FC) in den Schulalltag von nichtsprechenden Menschen mit ASS integrieren lässt.
  • Bildungstheoretischer Bezug: Dieses Kapitel erläutert den Bildungsbegriff von Wilhelm von Humboldt und zeigt seine Relevanz für inklusive Medienbildung. Es betont die zentrale Rolle der Sprache in der Bildung und die Notwendigkeit, Menschen mit ASS Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
  • Die Methode der Facilitated Communication (FC/gestützte Kommunikation): Dieses Kapitel beschreibt die Historie und Funktionsweise der FC, beleuchtet die kritische Diskussion um diese Methode und diskutiert Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Kommunikationshilfen.
  • FC und Schule: Dieses Kapitel betrachtet den Bildungskontext der Sekundarstufe I und führt in die Problematik von Autismus-Spektrum-Störungen ein. Es beleuchtet die Möglichkeiten der Implementierung der FC in der Sek. I und die Bedeutung individueller Unterstützung und Inklusion für Menschen mit ASS.

Schlüsselwörter

Kommunikation, Bildung, Autismus-Spektrum-Störungen (ASS), Facilitated Communication (FC), inklusive Medienbildung, Sekundarstufe I, Inklusion, Unterstützung, Individuum.

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Facilitated Communication als Hilfsmittel für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Sekundarstufe I
Hochschule
FernUniversität Hagen  (KSW)
Veranstaltung
Modul 3A: Mediale Bildung und Medienkommunikation
Note
1,7
Autor
Barbara Diepold (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
31
Katalognummer
V279815
ISBN (eBook)
9783656736141
ISBN (Buch)
9783656736127
Sprache
Deutsch
Schlagworte
facilitated communication hilfsmittel menschen autismus-spektrum-störungen sekundarstufe
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Barbara Diepold (Autor:in), 2014, Facilitated Communication als Hilfsmittel für Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Sekundarstufe I, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/279815
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