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Zur Shop-Startseite › Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation

Gesundheitsmanagement in sozialen Einrichtungen

Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements aufgezeigt an einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung

Titel: Gesundheitsmanagement in sozialen Einrichtungen

Bachelorarbeit , 2014 , 151 Seiten , Note: 1,4

Autor:in: Linda Pollner (Autor:in)

Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement in sozialen Einrichtungen. Es wird der Frage nachgegangen, wie sich ein Gesundheitsmanagement unter Berücksichtigung unternehmerischer Besonderheiten prozesshaft einführen lässt.
Ziel ist es, zu klären, inwiefern Organisationen vor dem Hintergrund des Wandels in der Arbeitswelt und gesellschaftlicher Entwicklungen zukunftsfähig sind. Es wird dargelegt, wie die Wettbewerbsfähigkeit durch Steigerung der Gesundheit und des Wohlbefindens langfristig erhalten werden kann.

Im Speziellen erfolgt die Ausgestaltung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements für eine Werkstätte für Menschen mit Behinderung. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen wird der betriebliche Bedarf erfasst und entsprechende Maßnahmen der Gesundheitsförderung entwickelt.

Die Fragestellungen werden auf der Grundlage aktueller Fachliteratur und Erkenntnissen aus betrieblichen Analysen im Sinne von Gesundheitsscreenings diskutiert. Vor dem Hintergrund der notwendigen Partizipation wird das Vorhaben in Projektform unter Beteiligung der Belegschaft realisiert. Daher stellen Einschätzungen und Sichtweisen der Beschäftigten ergänzende Informationsquellen dar.

Ziel dieser Arbeit ist es, durch Beteiligung von Mitarbeitern und Commitment der Führungsebene eine konstruktive Einstiegshilfe zur langfristigen Umsetzung von Gesundheitsmanagement zu schaffen. Dadurch kann Gesundheit dauerhaft in Strukturen und Abläufe integriert werden und als Unternehmensziel verankert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Kurzzusammenfassung
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Glossar
  • Abkürzungsverzeichnis
  • 1 Einleitung
    • 1.1 Problemstellung
    • 1.2 Zielsetzung und Aufbau
  • 2 Operationalisierung von Begrifflichkeiten
    • 2.1 Begriff Gesundheit
    • 2.2 Begriff Krankheit
    • 2.3 Begriff Betriebliches Gesundheitsmanagement
    • 2.4 Begriff Betriebliche Gesundheitsförderung
  • 3 Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kontext
    • 3.1 Dynamik und Flexibilisierung in Lebens- und Arbeitswelt
      • 3.1.1 Belastungen durch gesellschaftlichen Umbruch
      • 3.1.2 Belastungen in neuen Arbeitswelten
    • 3.2 Belastungen in der Sozialen Arbeit
    • 3.3 Auswirkungen der Belastungen
      • 3.3.1 Auswirkungen auf Arbeitnehmer
      • 3.3.2 Auswirkungen auf Unternehmen
      • 3.3.3 Auswirkungen auf die Gesellschaft
  • 4 Subjektive Wirkung von Belastungen
    • 4.1 Individuelle Bewältigungsfähigkeiten
    • 4.2 Ressourcen als Widerstandskräfte
    • 4.3 Resilienzfähigkeit
  • 5 Einschlägige Theorien, Modelle und Ansätze
    • 5.1 Einschlägige Arbeitspsychologische Theorien
    • 5.2 Bewertung der Theorien
  • 6 Nutzen und Notwendigkeit von BGM
    • 6.1 Gesetzliche Vorgaben zum Gesundheitsschutz
    • 6.2 Nutzen des BGM
    • 6.3 Ziele des BGM
  • 7 Belastungen und Herausforderungen in der Behindertenhilfe
  • 8 Aktueller Forschungsstand zu Gesundheit in der Behindertenarbeit
  • 9 Implementierung von BGM in der CAB UW SMÜ
    • 9.1 Projektstart
      • 9.1.1 Projektvorbereitung und Grobplanung
      • 9.1.2 Projekt-Kick-Off
      • 9.1.3 Projektauftrag
    • 9.2 Projektanalyse
      • 9.2.1 CAB Mitarbeiterbefragung 2012
      • 9.2.2 Analyse der Ausgangslage des AK Gesundheit
      • 9.2.3 Krankenstandsanalyse
      • 9.2.4 Gesundheitsorientierte Mitarbeiterbefragung
        • 9.2.4.1 Fragebogendesign
        • 9.2.4.2 Hypothesenbildung
        • 9.2.4.3 Auswertung der Ergebnisse
        • 9.2.4.4 Hypothesenbewertung
      • 9.2.5 Gesundheitszirkel
    • 9.3 Projektumsetzung
    • 9.4 Projektsteuerung
      • 9.4.1 Qualitätssicherung
      • 9.4.2 Evaluation
      • 9.4.3 Bezug zur Balanced Scorecard
  • 10 Ausblick und Weiterentwicklung des GM
    • 10.1 Arbeitsplatzanalyse
    • 10.2 Ressourcenworkshop
  • 11 Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung. Ziel ist es, die Einführung eines BGM unter Berücksichtigung der unternehmerischen Besonderheiten der Einrichtung zu analysieren und zu beschreiben. Die Arbeit untersucht, wie ein BGM prozesshaft eingeführt werden kann und welche Herausforderungen und Chancen sich dabei ergeben.

  • Einführung eines BGM in einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung
  • Analyse der unternehmerischen Besonderheiten der Einrichtung
  • Prozesshafte Einführung eines BGM
  • Herausforderungen und Chancen der BGM-Implementierung
  • Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext der Behindertenhilfe

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit dar. Sie erläutert die Relevanz des Themas und skizziert den Aufbau der Arbeit.

Das zweite Kapitel befasst sich mit der Operationalisierung von Begrifflichkeiten. Es werden die Begriffe Gesundheit, Krankheit, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Betriebliche Gesundheitsförderung definiert und in den Kontext der Arbeit eingeordnet.

Kapitel 3 beleuchtet das Betriebliche Gesundheitsmanagement im Kontext der Dynamik und Flexibilisierung in Lebens- und Arbeitswelt. Es werden die Belastungen durch gesellschaftlichen Umbruch und in neuen Arbeitswelten sowie die Belastungen in der Sozialen Arbeit analysiert. Die Auswirkungen dieser Belastungen auf Arbeitnehmer, Unternehmen und die Gesellschaft werden dargestellt.

Kapitel 4 untersucht die subjektive Wirkung von Belastungen. Es werden individuelle Bewältigungsfähigkeiten, Ressourcen als Widerstandskräfte und die Resilienzfähigkeit beleuchtet.

Kapitel 5 befasst sich mit einschlägigen Theorien, Modellen und Ansätzen. Es werden Arbeitspsychologische Theorien vorgestellt und bewertet.

Kapitel 6 beleuchtet den Nutzen und die Notwendigkeit von BGM. Es werden gesetzliche Vorgaben zum Gesundheitsschutz, der Nutzen des BGM und die Ziele des BGM erläutert.

Kapitel 7 analysiert die Belastungen und Herausforderungen in der Behindertenhilfe.

Kapitel 8 gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Gesundheit in der Behindertenarbeit.

Kapitel 9 beschreibt die Implementierung von BGM in der CAB UW SMÜ. Es werden die Projektphasen von der Projektvorbereitung bis zur Projektsteuerung dargestellt.

Kapitel 10 gibt einen Ausblick auf die Weiterentwicklung des GM und stellt die Arbeitsplatzanalyse und den Ressourcenworkshop vor.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Werkstätte für Menschen mit Behinderung, Gesundheitsförderung, Prävention, Belastungen, Herausforderungen, Implementierung, Projektmanagement, Mitarbeiterbefragung, Gesundheitszirkel, Arbeitsplatzanalyse, Ressourcenworkshop, Resilienz, Nachhaltigkeit, Unternehmenskultur, Arbeitswelt, Sozialmanagement.

Ende der Leseprobe aus 151 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gesundheitsmanagement in sozialen Einrichtungen
Untertitel
Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements aufgezeigt an einer Werkstätte für Menschen mit Behinderung
Hochschule
Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim
Note
1,4
Autor
Linda Pollner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
151
Katalognummer
V279112
ISBN (eBook)
9783656721383
ISBN (Buch)
9783656723233
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gesundheitsmanagement demographischer Wandel Employer Branding Gesundheitsförderung Mitarbeiterbindung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Linda Pollner (Autor:in), 2014, Gesundheitsmanagement in sozialen Einrichtungen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/279112
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Leseprobe aus  151  Seiten
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