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Ein Quasiexperiment. Die Multitaskingfähigkeit junger gebildeter Zielgruppen

Titel: Ein Quasiexperiment. Die Multitaskingfähigkeit junger gebildeter Zielgruppen

Studienarbeit , 2014 , 21 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Simon Donat (Autor:in)

BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Marktforschung ist eines der wichtigsten Werkzeuge des Marketings. Sie liefert Entscheidungshilfen für viele Unternehmensbereiche wie Controlling, Vertrieb, Beschaffung, Personaleinsatz oder Business Intelligence. Sie versteht sich weiterhin als systematische Sammlung, Aufbereitung, Analyse und Interpretation von Daten über Märkte und Marktbeeinflussungsmöglichkeiten zum Zweck der Informationsgewinnung für Marketingentscheidungen. Im Rahmen der Vorlesung „Marktforschung“ des Schwerpunktes Marketing der Hochschule Hof galt es den Begriff und die Durchführung einer Marktforschung zu verstehen und anzuwenden. Dazu wurde ein Quasi-Experiment zur Untersuchung der Multitaskingfähig in Abhängigkeit zur Handynutzung durchgeführt. Die Probanden hatten dabei die Aufgabe einem Film zu folgen, Fragen zu diesem zu beantworten und gleichzeitig eingehende Nachrichten auf ihrem Smartphone zu beantworten. Nach Vorgaben des Forschungsdesigns wurden dabei 594 Probanden von insgesamt 54 Kursteilnehmern zur Teilnahme an einem Quasi-Experiment gebeten. Ziel dieser Studienarbeit ist es, den Begriff der Multitaskingfähigkeit zu klären, den Aufbau und die Durchführung des Experiments zu beschreiben und im Anschluss die gewonnen Daten entsprechend verschiedener Hypothesen zu analysieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Explorative Recherche
    • Der Begriff Multitasking
    • Die Fähigkeit des Multitasking
    • Die Effizienz des Multitasking
      • Multitasking bei Männer und Frauen
  • Forschungsdesign des Quasi-Experiments
  • Analyse der gewonnenen Daten
    • Soziographische Merkmale der Versuchspersonen
    • Die Multitaskingfähigkeit von Männern und Frauen
    • Die Multitaskingfähigkeit von Studenten verschiedener Studiengänge
    • Die Existenz der Multitaskingfähigkeit
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Studienarbeit befasst sich mit der Untersuchung der Multitaskingfähigkeit in Abhängigkeit zur Handynutzung. Das Ziel ist es, den Begriff der Multitaskingfähigkeit zu klären, den Aufbau und die Durchführung eines Quasi-Experiments zu beschreiben und die gewonnenen Daten entsprechend verschiedener Hypothesen zu analysieren.

  • Der Begriff Multitasking und dessen Bedeutung in der heutigen Zeit
  • Die Effizienz des Multitasking und die wissenschaftliche Diskussion um dessen Existenz
  • Die Rolle von Geschlecht und Studiengang auf die Multitaskingfähigkeit
  • Die Durchführung und Analyse eines Quasi-Experiments zur Untersuchung der Multitaskingfähigkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung

Die Einleitung stellt die Relevanz der Marktforschung und die Motivation für die Durchführung eines Quasi-Experiments zur Untersuchung der Multitaskingfähigkeit im Kontext der Handynutzung dar. Die Studie wurde im Rahmen der Vorlesung „Marktforschung“ an der Hochschule Hof durchgeführt und umfasste 594 Probanden.

Explorative Recherche

Der Begriff Multitasking

Der Begriff „Multitasking“ stammt ursprünglich aus der Informatik und bezeichnet die Fähigkeit von Betriebssystemen, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu erledigen. Im Kontext der menschlichen Fähigkeiten bezieht sich Multitasking auf das gleichzeitige und fehlerfreie Ausführen mehrerer Aktivitäten.

Die Fähigkeit des Multitasking

Die zunehmende Schnelllebigkeit des Alltags stellt immer höhere Anforderungen an die Multitaskingfähigkeit. Dennoch stellt die Studie in Frage, ob Menschen tatsächlich multitaskingfähig sind. Es werden verschiedene wissenschaftliche Meinungen zitiert, die Zweifel an der Existenz der Multitaskingfähigkeit äußern. Der Fokus liegt darauf, dass Menschen zwar mehrere Reize gleichzeitig wahrnehmen können, aber nur eine Aufgabe gleichzeitig bearbeiten können.

Die Effizienz des Multitasking

Multitasking gilt als ineffektiv, da ein ständiger Wechsel zwischen Aufgaben die Bearbeitungszeit einer Aufgabe verlängert und zu einer höheren Fehlerquote führt. Auch die ständige Ablenkung durch diverse Reize in der heutigen Zeit, wie z. B. im Großraumbüro, erschwert die konzentrierte Bearbeitung von Aufgaben.

Multitasking bei Männern und Frauen

Der weit verbreitete Glaube, dass Frauen besser im Multitasking sind als Männer, wird durch wissenschaftliche Studien widerlegt. Eine Untersuchung der gesetzlichen Unfallversicherung, an der 32 Männer und Frauen teilnahmen, ergab keine signifikanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der Multitaskingfähigkeit. Die Überflutung von Reizen beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit beider Geschlechter gleichermaßen.

Forschungsdesign des Quasi-Experiments

Das Kapitel beschreibt das Forschungsdesign des durchgeführten Quasi-Experiments. Dabei wird auf die Gesamtheit der Entscheidungen, welche das Vorgehen der Untersuchung betreffen, eingegangen, z. B. die Definition der Grundgesamtheit, die Spezifikation der Stichprobe und des Auswahlverfahrens, sowie die Verfahren der Datenerhebung und Datenauswertung.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: Multitasking, Multitaskingfähigkeit, Quasi-Experiment, Handynutzung, Marktforschung, Effizienz, Leistung, Konzentration, Ablenkung, Geschlecht, Studiengang, soziographische Merkmale.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Ein Quasiexperiment. Die Multitaskingfähigkeit junger gebildeter Zielgruppen
Hochschule
Fachhochschule Hof
Veranstaltung
Marktforschung - J. Riedl
Note
1,7
Autor
Simon Donat (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V278435
ISBN (eBook)
9783656717188
ISBN (Buch)
9783656717102
Sprache
Deutsch
Schlagworte
SPSS statistische Analyse Experiment
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Simon Donat (Autor:in), 2014, Ein Quasiexperiment. Die Multitaskingfähigkeit junger gebildeter Zielgruppen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/278435
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Leseprobe aus  21  Seiten
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