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Zur Shop-Startseite › Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Die Not der Weiber. Gebären als Schicksal in der frühen Neuzeit

Geschichte der Geburt und des geburtshilflichen Wissens in der frühen Neuzeit (ca. 16.-19. Jht.)

Titel: Die Not der Weiber. Gebären als Schicksal in der frühen Neuzeit

Hausarbeit , 2012 , 16 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Jaqueline Radloff (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Leben zu schenken und Kinder zu gebären - man kann es als das Schicksal der Frau bezeichnen. Es ist der wohl wesentlichste und offensichtlichste Unterschied zwischen Mann und Frau. Doch das heute oft gewünschte Ereignis und das freudige Entgegensehen des Zeitpunktes der Geburt waren nicht immer Bestandteil auf dem Weg zur Entstehung neuen Lebens. In dieser Arbeit, die den Titel „Die Not der Weiber – Gebären als Schicksal“ trägt, soll untersucht werden, was die Geburt eines Kindes für eine Frau in der frühen Neuzeit bedeutete und wie die Rolle der Frau bei der Geburt von der Gesellschaft gesehen wurde.
Dazu soll zunächst auf die Empfindungswelt rund um die Geburt auf physischer Ebene eingegangen werden, indem die Risiken von Krankheit, Schmerz und Tod beleuchtet werden, um dann auch auf die psychische Ebene eingehen zu können. Im Weiteren dann, die Sicht der Gesellschaft auf die Frau geschildert und die Wertung der Rolle der Frau und der Geburt ergründet werden. Abschließend soll der Zusammenhang von Geburt, Gesellschaft und Empfindung der Frau geklärt werden.
Edward Shorters „Der weibliche Körper als Schicksal“ dient dabei haupt-sächlich zum Erkennen von Risiken bei der Geburt. Um die weibliche Empfindungswelt und die Betrachtungen der Gesellschaft zu untersuchen sind vor allem Eva Labouvies „Andere Umstände“ und „Rituale der Geburt“ von Jürgen Schlumbohm, Barbara Duden und Jacques Gelis von zentraler Bedeutung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Analyse der Quellen
  • Bedeutung der Niederkunft für die Frau in der frühen Neuzeit
    • Schmerzen
    • Tod
  • Niederkunft und gebärende Frau aus Sicht der Gesellschaft
    • Schmerzdeutung
  • Fazit
  • Bibliographie

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der Geburt eines Kindes für eine Frau in der frühen Neuzeit. Sie untersucht die körperlichen und psychischen Auswirkungen der Niederkunft auf die Frau sowie die gesellschaftliche Wahrnehmung der Frau in der Geburt.

  • Die Risiken und Herausforderungen der Geburt in der frühen Neuzeit, einschließlich Schmerzen, Tod im Kindbett und Komplikationen.
  • Die gesellschaftliche Sicht auf die gebärende Frau und die Rolle der Frau in der Gesellschaft.
  • Die Deutung von Schmerzen und Leiden im Zusammenhang mit der Geburt.
  • Die Bedeutung von Geburten für die Stärkung der Gesellschaft und die Rolle der Frau als Mutter.
  • Die Verbindung von Geburt, Tod und gesellschaftlichen Normen in der frühen Neuzeit.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Geburt in der frühen Neuzeit ein und stellt die zentralen Fragen der Arbeit vor. Die Analyse der Quellen beleuchtet die Schwierigkeit, verlässliche Informationen über die Erfahrungen von Frauen in der frühen Neuzeit zu gewinnen. Die Quellenanalyse zeigt, dass es nur wenige verlässliche Berichte über die Geburt gibt, die nicht von Vorurteilen und gesellschaftlichen Normen beeinflusst sind.

Das Kapitel über die Bedeutung der Niederkunft für die Frau in der frühen Neuzeit untersucht die körperlichen und psychischen Belastungen der Frau während der Geburt. Es werden die Risiken von Schmerzen, Tod im Kindbett und Komplikationen aufgezeigt, die für die Frau in der frühen Neuzeit eine ständige Bedrohung darstellten. Die Autorin beleuchtet die mangelnde medizinische Versorgung und die fehlenden Möglichkeiten zur Schmerzbehandlung in der frühen Neuzeit.

Das Kapitel "Niederkunft und gebärende Frau aus Sicht der Gesellschaft" untersucht die gesellschaftliche Wahrnehmung der Frau in der Geburt. Es wird deutlich, dass die Gesellschaft die Frau in der Geburt als "Ehefrau und Mutter" sah und ihre Rolle als Lebensspenderin und Erhalterin der Gesellschaft schätzte. Die Gesellschaft sah die Geburt als ein Ereignis, das sowohl für die Frau als auch für die Gesellschaft von großer Bedeutung war.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Geburt in der frühen Neuzeit, die weibliche Empfindungswelt, die gesellschaftliche Wahrnehmung der Frau in der Geburt, Schmerzen und Leiden, Tod im Kindbett, die Rolle der Hebamme, die Bedeutung von Geburten für die Gesellschaft, die Verbindung von Geburt, Tod und gesellschaftlichen Normen.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Not der Weiber. Gebären als Schicksal in der frühen Neuzeit
Untertitel
Geschichte der Geburt und des geburtshilflichen Wissens in der frühen Neuzeit (ca. 16.-19. Jht.)
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Note
2,0
Autor
Jaqueline Radloff (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V274048
ISBN (eBook)
9783656662051
ISBN (Buch)
9783656662037
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte Hebammen Geburt Frühe Neuzeit Gebähren Geburtshilfliches Wissen Frau Frauen Schicksal
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jaqueline Radloff (Autor:in), 2012, Die Not der Weiber. Gebären als Schicksal in der frühen Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/274048
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Leseprobe aus  16  Seiten
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