Die Theorie der Selbstregulation des Psychologen Albert Bandura basiert auf der sozialkognitiven Lerntheorie und hängt mit dem Konzept der Selbstwirksamkeit zusammen. Bandura beschreibt hier den Prozess der intraindividuellen Handlungssteuerung.
Die Fähigkeit der Selbstregulation wird als das Planen und Verfolgen von Handlungen, Gedanken und Gefühlen einer Person verstanden, die den persönlichen Zielen angepasst werden. Sie stellt das Vermögen sich eigenständig zu organisieren und wirkt Stabilisierend auf das Handeln und Denken dar, wodurch Personen mit einer ausgeprägten Selbstregulation eigenständiger, selbstsicherer und vorausschauender handeln können. Außerdem lassen sich Personen mit ausgeprägter Selbstregulation weniger von außen bestimmen.
Inhaltsverzeichnis
1.Selbstregulationsfähigkeit
1.1 Definition der Selbstregulationsfähigkeit
1.2 Merkmale der Selbstregulation
1.3 Fragenkatalog zur Selbstwirksamkeitserwartung
1.4 Auswertung der Selbstwirksamkeitserwartung
2. Intentionsphase
2.1 Aufgaben des Beraters in der Intentionsphase
2.2 Checkliste der Beweggründe
2.3 Zielchierarchie der Beweggründe
2.4 Kosten-Nutzen-Verhältnis
2.5 Formulierung der Zielsetzung
3. Transtheoretische Modell
3.1 Ausgangssituation des Kunden
3.2 Das TTM am Beispiel einer übergewichtigen Person
Anhang
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Marius Seifert (Autor:in), 2012, Psychologie des Gesundheitsverhaltens, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/271834