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Komplexität als Kontextvariable der effektiven Steuerung interorganisationaler Zusammenarbeit

Titel: Komplexität als Kontextvariable der effektiven Steuerung interorganisationaler Zusammenarbeit

Studienarbeit , 2010 , 60 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dipl.-Ing. Colin Raßfeld (Autor:in)

Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Thematik der interorganisationalen Zusammenarbeit in Netzwerken in Abhängigkeit einer Kontextvariablen - der Komplexität. Es wird gezeigt, dass das Netzwerk als Organisationsform hinsichtlich seiner Ausgestaltung und seiner Eigenschaften eine Vielzahl von Möglichkeiten und Gefahren bietet. Dazu wird im ersten Teil dieser Arbeit zunächst eine Definition des Begriffs Netzwerk erläutert. Darauf folgt eine Übersicht der Motive und Risiken für die Netzwerkbildung sowie Erläuterungen zu bestimmten Netzwerkmanagementaktivitäten. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf dem interorganisationalen Komplexitätszuwachs, der ein elementares Risiko innerhalb dieser Netzwerke darstellt. Im Rahmen der Komplexitätsforschung ist erkannt worden, dass Unternehmen in ihrer Rolle als Netzwerkteilnehmer Fähigkeiten entwickeln müssen, um mit angemessenen Strukturen und Mechanismen eine Vielzahl interorganisationaler Beziehungen zu koordinieren und zu kontrollieren. Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Steuerungsmechanismen in Abhängigkeit organisationaler Komplexität und Einflussfaktoren darzustellen. Dazu wird im zweiten Teil erläutert, wie Komplexität allgemein entsteht und welche Ausprägungen Komplexität in Organisationen annehmen kann. Darüber hinaus wird auch versucht, die traditionelle Organisationstheorie mit der Komplexitätstheorie zu verknüpfen. Im dritten Teil fließen die wesentlichen Erkenntnisse aus den beiden vorangegangenen Abschnitten zusammen und es folgt ein Erklärungsansatz für die Steuerung eines Netzwerkes als komplexes System.
Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die unterschiedlichen Steuerungsmechanismen und Netzwerkstrukturen je nach Komplexitätsumfang der Netzwerkbeziehungen variieren können. Wann welche Mechanismen und Strukturen im Netzwerkkontext angebracht erscheinen, wird anhand eines Modells und verschiedener Methoden verdeutlicht.

Leseprobe


I. Inhaltsverzeichnis

II. Abbildungsverzeichnis

III. Tabellenverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Problemstellung und Aufbau

2. Netzwerktheorie
2.1 Der Netzwerkbegriff
2.2 Motive der Netzwerkbildung
2.3 Risiken der Netzwerkbildung
2.4 Formen von Netzwerken
2.5 Aufgaben des Netzwerkmanagements
2.6 Institutionalisierung des Netzwerkmanagements
2.7 Zwischenfazit

3. Evolution und Paradigmen zur Komplexität
3.1 Definition von Komplexität
3.2 Theorien der Komplexitätswissenschaften
3.2.1 Systemtheorie
3.2.2 Chaostheorie
3.3 Komplexitätstheorie und Modelltheoretische Grundlagen
3.3.1 Organisationen als Komplex Adaptive Systeme
3.3.2 Modell der NK-Fitnesslandschaften
3.4 Organisationale Komplexität
3.5 Zwischenfazit

4. Analyse zur Steuerung komplexer Netzwerke
4.1 Zur Begrifflichkeit der Steuerung
4.2 Ebenen der Steuerung
4.3 Parameter der Netzwerksteuerung
4.4 Netzwerksteuerung und Komplexität
4.4.1 Unsicherheiten und Interdependenzen
4.4.2 Vertrauen, Erfahrungen und Verträge
4.4.3 Netzwerksteuerung in Abhängigkeit von Vertrauen und Komplexität

5. Fazit

6. Ausblick

IV. Literaturverzeichnis V

Ende der Leseprobe aus 60 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Komplexität als Kontextvariable der effektiven Steuerung interorganisationaler Zusammenarbeit
Hochschule
Technische Universität Berlin  (Institut für Technologie und Management)
Note
1,0
Autor
Dipl.-Ing. Colin Raßfeld (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
60
Katalognummer
V268788
ISBN (eBook)
9783656598145
ISBN (Buch)
9783656598138
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Netzwerke Interorganisationale Zusammenarbeit Kooperationen Komplexität Systemtheorie Chaostheorie Netzwerksteuerung Organisationale Interdependenzen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl.-Ing. Colin Raßfeld (Autor:in), 2010, Komplexität als Kontextvariable der effektiven Steuerung interorganisationaler Zusammenarbeit, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/268788
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