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Beethoven als Unternehmer

Kunstökonomische Strategien eines Genies

Titel: Beethoven als Unternehmer

Seminararbeit , 2013 , 26 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Alexander Stachniewicz (Autor:in)

Musik - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„Ich bewundere Picasso, keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“ äußerte sich Salvador Dalí über seinen Künstlerkollegen. Auf die Musik umgemünzt ließe sich fragen: Was kosten Beethovens Blätter wie beispielsweise seine Symphonie oder ein Klavierkonzert? Welchen Wert haben diese Kunstwerke zu seinen Lebzeiten gehabt und konnte das Genie Beethoven überhaupt davon leben? Von Luft und Liebe (zur Musik) lässt sich bekanntlich nicht überleben. Das wusste auch Beethoven und sein Wissen mag sicher noch ein ganzes Stück weiter gereicht haben…

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung in die Thematik
    • Aufbau der Arbeit
    • Positionierung des Themenkomplexes in den Wissenschaftsdisziplinen
    • Bausteine und methodologische Vorbemerkungen
  • Kulturelle Mikroebene
    • Der Unternehmer Beethoven und seine Einnahmequellen
    • Verbraucher-Preis-Index nach Pezzl (1782-1821)
    • Analyse des Dedikationsverhaltens
  • Kulturelle Makroebene
    • Historische Ausgangslage
    • Der kulturelle Markt
  • Schlusswort

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die sozioökonomischen und politischen Bedingungen, die Ludwig van Beethovens Kompositionsvorhaben beeinflussten. Sie betrachtet Beethovens musikalisches Schaffen im Kontext der Kulturökonomie und analysiert die strategischen Vorgehensweisen des Komponisten in Bezug auf seine Einnahmen und seinen Aufstieg zur künstlerischen Legende.

  • Die Rolle von Kunst und Kultur in der Entwicklung eines hohen zivilisatorischen Niveaus und wirtschaftlichen Wohlstands
  • Die Herausforderungen der freischaffenden Künstlerschaft im 18. und 19. Jahrhundert, am Beispiel Beethovens
  • Die Wechselwirkungen zwischen kulturellen Mikro- und Makroebenen im Hinblick auf Kunstproduktion und -rezeption
  • Die Relevanz der historischen und gesellschaftlichen Kontextualisierung bei der Analyse künstlerischen Schaffens
  • Die Kritik an der orthodoxen Ökonomie und die Bedeutung einer interdisziplinären Perspektive auf Kunst und Kultur

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung in die Thematik: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein und erläutert den Aufbau, die Positionierung des Themas in den Wissenschaftsdisziplinen und die methodologischen Ansätze.

Kulturelle Mikroebene: Dieses Kapitel befasst sich mit der individuellen Ebene von Beethovens Schaffen. Es analysiert seine Einnahmequellen, den Verbraucher-Preis-Index und das Dedikationsverhalten.

Kulturelle Makroebene: Dieses Kapitel betrachtet die kulturelle und gesellschaftliche Umgebung, in der Beethovens Werk entstand. Es beleuchtet die historische Ausgangslage und den kulturellen Markt des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Bereiche der Kunst- und Kulturökonomie, der Historischen Musikwissenschaft und die Analyse der sozioökonomischen und politischen Bedingungen, die Ludwig van Beethovens Kompositionsvorhaben beeinflussten. Schlüsselbegriffe sind: Kunstökonomie, Kulturökonomie, freischaffende Künstlerschaft, Dedikationsverhalten, Verbraucher-Preis-Index, historischer Kontext, Mikro- und Makroebene.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Beethoven als Unternehmer
Untertitel
Kunstökonomische Strategien eines Genies
Hochschule
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien  (Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft)
Veranstaltung
Die Kulturökonomie im Kontext der Kulturbetriebslehre
Note
1,0
Autor
Alexander Stachniewicz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
26
Katalognummer
V267377
ISBN (eBook)
9783656577478
ISBN (Buch)
9783656577447
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beethoven Genie Finanzperioden Unternehmer Musikwissenschaft Angebot und Nachfrage Erfolg Ruhm Musikmarkt Kultureller Markt Entwicklung des Urheberrechts Verlagsverhandlungen Musikverlag Sponsoringmechanismen musikästhetische Präferenzen Zeitgeist
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Stachniewicz (Autor:in), 2013, Beethoven als Unternehmer, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/267377
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Leseprobe aus  26  Seiten
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