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Die Kriegsberichterstattung - Militainment aus dem Krisengebiet? Eine Tendenzanalyse

Der Golfkrieg 1991 und der Irak-Krieg 2003

Titel: Die Kriegsberichterstattung - Militainment aus dem Krisengebiet? Eine Tendenzanalyse

Seminararbeit , 2004 , 23 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Heiner Hoffmann (Autor:in), Kristin Hansen (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Krieg und Medien stehen stets in enger Korrelation. Nicht selten ist gar von Kriegen auf
zweiter Ebene, so genannten Medienkriegen, die Rede: der Kampf um das beste Bild läuft
parallel zum militärischen Geschehen. Gerade unter diesem Aspekt kann die journalistische
Qualität leiden, ihr stehen Quotendruck und Boulevardisierungstendenzen entgegen. Zu
diesen innermedialen Störfaktoren kommen externe Komponenten, wie Zensur durch die
Streitmächte (direkt oder indirekt) sowie technische und geografische Einflüsse hinzu.
Kriegsberichterstattung erfolgt somit stets unter schwierigen Bedingungen, nimmt
gleichzeitig aber eine hohe Verantwortung wahr. Schließlich ist der Rezipient den
Fernsehbildern gewissermaßen ausgeliefert, alternative Quellen bestehen in den seltensten
Fällen. Somit wird der Meinungsbildungsprozess in Kriegsfällen in erheblichem Maße von
den Medien gestaltet.
Der Fokus unserer Arbeit liegt daher auf der Einhaltung journalistischer Qualität unter eben
diesen Rahmenbedingungen. Dazu haben wir die Berichterstattung unter anderem im
Hinblick auf Boulevardisierung und Unabhängigkeit von den Kriegsparteien untersucht. Es
spielten sowohl inhaltliche als auch methodische Aspekte eine Rolle.
Unser Ziel dabei war es, einen Trend in der Kriegsberichterstattung festzustellen. Dies
verlangt die Beschäftigung mit zwei verschiedenen Ereignissen mit entsprechendem
zeitlichen Abstand. Wir entschieden uns, nicht zuletzt aufgrund der ähnlich gelagerten
Konfliktsituation, zu einem Vergleich der Berichterstattung im Golfkrieg 1991 sowie im Irak-
Krieg 2003. Dabei bot sich das Gegenüberstellen der Beiträge aus Deutschland und den USA
an, um die eventuellen Differenzen zwischen einer direkt beteiligten und einer außen
stehenden Nation aufzeigen zu können.
In den Teilen 2.1 und 2.2 werden zunächst beide Kriege separat analysiert, anschließend
liefern wir ein kurzes Fazit, welches eventuelle Tendenzen impliziert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Die Kriegsberichterstattung – Militainment aus dem Krisengebiet?
  • Die Kriegsberichterstattung im Golfkrieg 1991 und im Irak-Krieg 2003
    • Die Darstellung des Golfkriegs im Fernsehen - eine Gegenüberstellung amerikanischer und deutscher Berichterstattung
      • Die Umstände für die Berichterstattung aus dem Irak
      • Die Kriegsberichterstattung während des Golfkriegs in den USA
      • Die Kriegsberichterstattung während des Golfkriegs in Deutschland
    • Der Irak-Krieg in den Medien - die Berichterstattung zweier Länder im Vergleich
      • Einführung
      • Die Kriegsberichterstattung während des Irak-Krieges in den USA
      • Die Kriegsberichterstattung während des Irak-Krieges in Deutschland
  • Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Darstellung der Kriege – ein Vergleich zwischen Golfkrieg und Irak-Krieg

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Kriegsberichterstattung im Golfkrieg 1991 und im Irak-Krieg 2003. Sie setzt sich zum Ziel, Tendenzen in der Berichterstattung zu identifizieren und zu analysieren, insbesondere im Hinblick auf Boulevardisierung und Unabhängigkeit von den Kriegsparteien. Dabei werden sowohl inhaltliche als auch methodische Aspekte der Berichterstattung beleuchtet.

  • Einfluss von Kriegsbeteiligung auf die Berichterstattung
  • Medien als Propaganda-Instrument
  • Boulevardisierungstendenzen in der Kriegsberichterstattung
  • Zensur und Einflussnahme auf Journalisten
  • Vergleichende Analyse amerikanischer und deutscher Medien

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel behandelt die Kriegsberichterstattung allgemein und stellt die Herausforderungen dar, die Journalisten im Krisengebiet bewältigen müssen. Es wird die These aufgestellt, dass Krieg und Medien eng miteinander verbunden sind und die Medienberichterstattung eine wichtige Rolle bei der Meinungsbildung spielt.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den beiden untersuchten Kriegen, dem Golfkrieg 1991 und dem Irak-Krieg 2003. Es wird die jeweilige Berichterstattung aus amerikanischer und deutscher Perspektive betrachtet und analysiert, wie die Bedingungen für die Berichterstattung die journalistische Qualität beeinflusst haben.

Schlüsselwörter

Kriegsberichterstattung, Militainment, Golfkrieg, Irak-Krieg, Medienkrieg, Propaganda, Zensur, Boulevardisierung, Journalismus, Fernsehjournalismus, USA, Deutschland.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Kriegsberichterstattung - Militainment aus dem Krisengebiet? Eine Tendenzanalyse
Untertitel
Der Golfkrieg 1991 und der Irak-Krieg 2003
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft)
Note
1,3
Autoren
Heiner Hoffmann (Autor:in), Kristin Hansen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V26728
ISBN (eBook)
9783638289740
ISBN (Buch)
9783656830436
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kriegsberichterstattung Militainment Krisengebiet Eine Tendenzanalyse Beispiel Kriegsberichterstattung Golfkrieges Irak-Krieges
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Heiner Hoffmann (Autor:in), Kristin Hansen (Autor:in), 2004, Die Kriegsberichterstattung - Militainment aus dem Krisengebiet? Eine Tendenzanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/26728
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  23  Seiten
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