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Elemente der Intermedialität in "Berlin Alexanderplatz".

Filmisches Erzählen in Alfred Döblins Roman.

Titel: Elemente der Intermedialität in "Berlin Alexanderplatz".

Hausarbeit , 2013 , 13 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Laura Peters (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Begriff Intermedialität ist in den letzten Jahren immer gebräuchlicher und alltäglicher geworden. Was aber steckt dahinter? Was bedeutet „Intermedialität“ und wieso ist diese so relevant geworden für unser heutiges Medienverhalten? Immer häufiger begegnen einem Begriffe wie „Literaturverfilmung“ oder „Buch zum Film“. Sie sind für uns zur Normalität geworden und wir begegnen ihnen mit Akzeptanz. Dennoch ist es interessant herauszufinden, wie diese unterschiedlichen Arten des intermedialen Zusammenspiels definiert und behandelt werden.
In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich zum einen mit dem Intermedialitätsbegriff im Allgemeinen und zum anderen mit der filmischen Schreibweise als Beispiel für Intermedialität bei Alfred Döblins 1929 erschienenen Roman „Berlin Alexanderplatz“. In diesem Roman wird die Vielschichtigkeit Berlins, die Gleichzeitigkeit verschiedener Handlungen und das Bemühen eines ehemaligen Straftäters sich anständig zu benehmen, thematisiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Begriff Intermedialität
    • Intermedialität - Begriffsbestimmun nach Irina Rajewsky
  • Berlin Alexanderplatz als Roman für Literatur-verfilmungen?
    • Filmisches Schreiben bei „Berlin Alexanderplatz" nach Ekkehard Kaemmerling
    • Der Rosenthaler Platz
    • Epilog bei „Berlin Alexanderplatz"
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Intermedialitätsbegriff im Allgemeinen und mit der filmischen Schreibweise als Beispiel für Intermedialität bei Alfred Döblins 1929 erschienenen Roman „Berlin Alexanderplatz".

  • Definition des Intermedialitätsbegriffs
  • Analyse der filmischen Schreibweise in „Berlin Alexanderplatz"
  • Bedeutung der filmischen Schreibweise für die Verfilmbarkeit des Romans
  • Untersuchung der filmischen Elemente im Roman, wie z.B. Montage, Zeitdehnung und -raffung, Schuss-Gegenschuss
  • Bedeutung des Romans als intermediale Lektüre

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel dieser Hausarbeit führt in das Thema Intermedialität ein und stellt die Relevanz des Begriffs für unser heutiges Medienverhalten dar. Es wird die Vielschichtigkeit des Intermedialen, die unterschiedlichen Ansätze zur Definition des Begriffs und die verschiedenen Formen der Intermedialität beleuchtet.

Im zweiten Kapitel wird der Intermedialitätsbegriff durch Irina Rajewsky definiert. Rajewsky unterscheidet drei Bereiche des Intermedialen: die Medienkombination, den Medienwechsel und die Intermedialen Bezüge. Die filmische Schreibweise, die in dieser Hausarbeit im Fokus steht, gehört zu den Intermedialen Bezügen, bei denen ein Medium auf ein anderes verweist.

Kapitel 3 widmet sich der Frage, ob der Roman „Berlin Alexanderplatz" sich durch Döblins Art zu Schreiben als Buch für eine Literaturverfilmung eignet. Es wird anhand der Ausführungen von Ekkehard Kaemmerling zur filmischen Schreibweise gezeigt, dass Döblin in seinem Roman zahlreiche filmische Elemente verwendet.

Das vierte Kapitel analysiert den Rosenthaler Platz, der im zweiten Buch des Romans eine zentrale Rolle spielt. Es wird gezeigt, wie Döblin durch filmische Elemente wie Montage und Zeitraffung die Atmosphäre des Platzes und das Treiben der Menschen lebendig werden lässt.

Im fünften Kapitel wird der Epilog des Romans im Hinblick auf die filmische Schreibweise untersucht. Es wird deutlich, dass der Epilog als eine Art Abspann eines Films wirkt, der dem Leser einen letzten Blick auf die Geschichte von Franz Biberkopf und die Moral der Geschichte bietet.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Begriff Intermedialität, die filmische Schreibweise, Alfred Döblin, Berlin Alexanderplatz, Medienkombination, Medienwechsel, Intermediale Bezüge, Literaturverfilmung, Montage, Zeitdehnung, Zeitraffung, Schuss-Gegenschuss, Rosenthaler Platz, Epilog.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Elemente der Intermedialität in "Berlin Alexanderplatz".
Untertitel
Filmisches Erzählen in Alfred Döblins Roman.
Hochschule
Leuphana Universität Lüneburg
Note
1,7
Autor
Laura Peters (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
13
Katalognummer
V266787
ISBN (eBook)
9783656570998
ISBN (Buch)
9783656570967
Sprache
Deutsch
Schlagworte
elemente intermedialität berlin alexanderplatz filmisches erzählen alfred döblins roman
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Laura Peters (Autor:in), 2013, Elemente der Intermedialität in "Berlin Alexanderplatz"., München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/266787
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Leseprobe aus  13  Seiten
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