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Selektive Informationssuche als Folge kognitiver Dissonanz

Titel: Selektive Informationssuche als Folge kognitiver Dissonanz

Hausarbeit , 2003 , 12 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Beatrice Floca (Autor:in)

Psychologie - Sozialpsychologie

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Seit langem waren Forscher damit beschäftigt, die Prozesse die in einem Individuum in Entscheidungssituationen vor sich gehen zu beschrieben und zu erklären. So stellte sich unter anderem die Fragen nach der Rationalität der menschlichen Psyche im Falle einer Entscheidung, und der Objektivität mit der ein Mensch Alternativen abwägt und eine Entscheidung trifft. Schon früh wurde klar, dass diese Prozesse auch nach dem Treffen einer Entscheidung nicht abreißen. So schien es jedoch, dass das Sammeln von Informationen nun vermehrt nach subjektiven Kriterien vonstatten ging, so dass nur manche Information verarbeitet wurde, andere jedoch nicht. Eingebettet in Festingers (1957) Theorie der kognitiven Dissonanz, konnte diese selektive Informationssuche nicht nur empirisch nachgewiesen werden, sondern es konnten auch diejenigen Bedingungen isoliert werden die herrschen müssen, um Menschen dazu zu veranlassen, bestimmte Information vorzuziehen und andere zu meiden. Im Folgenden sollen nun die wichtigsten theoretischen Annahmen beschrieben werden. Im Anschluss daran, soll exemplarisch auf einen der Forschungsbereiche eingegangen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Überblick
  • II. Theoretische Annahmen
    • 2.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz
    • 2.2 Selektive Informationssuche (,selective exposure')
    • 2.3 Gegensätzliche Befunde
    • 2.4 Die revidierte Form der Theorie der kognitiven Dissonanz
  • III. Empirischer Befund
  • IV. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die selektive Informationssuche im Kontext der kognitiven Dissonanz. Sie befasst sich mit dem Konzept der kognitiven Dissonanz, wie sie von Festinger (1957) postuliert wurde, und untersucht, wie sich dieses Konzept auf die Auswahl von Informationen nach einer Entscheidung auswirkt. Dabei werden sowohl die traditionellen Ansätze als auch die revidierte Form der Dissonanztheorie berücksichtigt.

  • Die Theorie der kognitiven Dissonanz
  • Selektive Informationssuche (,selective exposure')
  • Gegensätzliche Befunde zur Dissonanztheorie
  • Die revidierte Form der Dissonanztheorie
  • Empirische Befunde zur selektiven Informationssuche

Zusammenfassung der Kapitel

Der erste Teil des Textes bietet eine allgemeine Einführung in das Thema der kognitiven Dissonanz und die selektive Informationssuche. Er beleuchtet die historischen Hintergründe und die Entwicklung des Forschungsfeldes. Im zweiten Teil wird die Theorie der kognitiven Dissonanz detailliert dargestellt, einschließlich der zentralen Annahmen, der verschiedenen Strategien zur Dissonanzreduktion und der Rolle der selektiven Informationssuche in diesem Prozess. Der dritte Abschnitt diskutiert gegensätzliche Befunde, die die Dissonanztheorie in Frage stellen, und präsentiert eine revidierte Form der Theorie, die diese Kritikpunkte berücksichtigt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen wie kognitive Dissonanz, selektive Informationssuche, post-decisional dissonance, konsonante und dissonante Information, und der revidierten Form der Dissonanztheorie. Weitere wichtige Themen sind die Rationalität von Entscheidungen, die Suche nach Stabilität und Ordnung in kognitiven Systemen, und die psychologischen Mechanismen, die zur Vermeidung von Dissonanz eingesetzt werden.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Selektive Informationssuche als Folge kognitiver Dissonanz
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Lehrstuhl für Sozialpsychologie unter besonderer Berücksichtigung der Frauenforschung)
Veranstaltung
Motiviertes Denken
Note
sehr gut
Autor
Beatrice Floca (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
12
Katalognummer
V26342
ISBN (eBook)
9783638287036
ISBN (Buch)
9783638781770
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Selektive Informationssuche Folge Dissonanz Motiviertes Denken
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Beatrice Floca (Autor:in), 2003, Selektive Informationssuche als Folge kognitiver Dissonanz, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/26342
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Leseprobe aus  12  Seiten
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