Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Pflegewissenschaft - Pflegemanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung in der Sozialwirtschaft

Eine exemplarische Betrachtung in der Region Minden-Lübbecke

Titel: Betriebliches Gesundheitsmanagement als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung in der Sozialwirtschaft

Masterarbeit , 2011 , 138 Seiten , Note: 1.3

Autor:in: Manfred Pallentin (Autor:in)

Pflegewissenschaft - Pflegemanagement

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Welche Chancen und Risiken verknüpfen Einrichtungen der Wohlfahrsorganisation in de Region Minden-Lübbecke mit der Implementierung eines BGM?
Im Fokus der Betrachtung rücken die psychischen Faktoren im Erwerbsleben, die im Kontext der demografischen Entwicklung betrachtet werden.
Eine deduktive quantitative Befragung eines örtlichen Wirtschaftsunternehmens wird der einer Wohlfahrtsorganisation gegenübergestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Einleitende Fragestellung
  • Gesetze und innovative Bestimmungen
    • Normative Regelungen auf der internationalen Ebene
    • Normative Regelungen auf der Ebene der Europäischen Union
    • Nationale Regelungen
      • Das Präventionsgesetz
      • Ergänzende normative Regelungen
    • Schlussfolgerungen für die Sozialwirtschaft in der Region
  • Vom Personalmanagement zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement — Grundlagen
      • Instrumente eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement
      • Nutzen eines BGM
      • Vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement zur Betrieblichen Gesundheitsförderung
        • Arten der Prävention
        • Employeé Assistance Programme (EAP)
    • Betriebliches Gesundheitsmanagement und psychische Belastungen
      • Stress mit dem Stress
      • Humanvermögen und Sozialkapital
    • Datenanalyse zum Auftreten psychischer Beeinträchtigungen
    • Exemplarische Überlegungen
      • Substanzbezogene Störungen durch Alkoholkonsum
      • Depressive Episoden
    • Fehlzeiten in Organisationen
      • Absentisums
      • Präsentismus
      • Betriebliches Eingliederungsmanagement
    • Schlussfolgerungen für die Sozialwirtschaft in der Region
  • Befragung — von der Idee zur Realisierung
    • Stand der Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement in den beteiligten Organisationen
    • Design der Umfrage
    • Fahrplan der Umfrage
    • Darstellung der Ergebnisse der Befragung
    • Auswertung der Umfrage in der Einrichtung A (Profitunternehmen)
    • Auswertung der Umfrage in den Einrichtungen B, C und D der Diakonie gGmbH
    • Schlussfolgerungen für die Sozialwirtschaft in der Region
  • Resumée
  • Literaturverzeichnis
  • Anlage 1
  • Anlage 2
  • Anlage 3
  • Anlage 4
  • Abbildungen
  • Tabellen
  • Abkürzungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung in der Sozialwirtschaft der Region Minden-Lübbecke. Die Arbeit analysiert die Chancen und Risiken, die mit der Implementierung eines BGM in Wohlfahrtsorganisationen verbunden sind, und untersucht den aktuellen Stand der Umsetzung von BGM-Maßnahmen in der Region. Die Arbeit basiert auf einer exemplarischen Betrachtung zweier Einrichtungen: einer Profitorganisation und der Diakonie Lübbecke gGmbH.

  • Rechtliche Rahmenbedingungen und normative Regelungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
  • Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von einem personalorientierten Ansatz zu einem ganzheitlichen Konzept
  • Psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit der Beschäftigten
  • Analyse der Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung in der Profitorganisation und den Einrichtungen der Diakonie gGmbH
  • Implikationen für die Implementierung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Sozialwirtschaft der Region Minden-Lübbecke

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 2 beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und normativen Regelungen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Es werden internationale, europäische und nationale Bestimmungen vorgestellt, die den Arbeitsschutz und die Gesundheitsförderung in Organisationen regeln. Der Fokus liegt dabei auf dem Präventionsgesetz, das als zentrales Element der Gesundheitspolitik in Deutschland gilt, und auf ergänzenden normativen Regelungen wie dem Deutschen Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA).

Kapitel 3 widmet sich der Entwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements von einem personalorientierten Ansatz zu einem ganzheitlichen Konzept. Es werden die Grundlagen und Instrumente eines BGM erläutert, sowie die Vorteile und Herausforderungen seiner Implementierung in Wohlfahrtsorganisationen dargestellt. Das Kapitel beleuchtet die Bedeutung von psychischen Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt, insbesondere Stress, Burnout und substanzbezogene Störungen. Es werden verschiedene Modelle und Ansätze zur Analyse und Bewältigung von Stress und Burnout vorgestellt. Darüber hinaus wird das Konzept des Humanvermögens und des Sozialkapitals im Kontext des Betrieblichen Gesundheitsmanagements diskutiert.

Kapitel 4 analysiert die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung in der Profitorganisation und den Einrichtungen der Diakonie gGmbH. Die Befragungsergebnisse werden hinsichtlich der Arbeitsbelastung, der Mitarbeiterzufriedenheit und der Mitarbeiterbindung ausgewertet. Es werden genderspezifische Unterschiede in den Befragungsergebnissen aufgezeigt und die Implikationen für die Implementierung eines BGM in den jeweiligen Einrichtungen diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Mitarbeiterzufriedenheit, Mitarbeiterbindung, Sozialwirtschaft, Region Minden-Lübbecke, Wohlfahrtsorganisationen, psychische Belastungen, Stress, Burnout, Alkoholkonsum, Depressive Episoden, Fehlzeiten, Präsentismus, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM), Altersstrukturanalyse, Personalportfolio, Gesundheitsmanagement-Kreislauf, Gesundheitsberichterstattung, Work-Life-Balance, Humanvermögen, Sozialkapital, Präventionsgesetz, DNBGF, INQA, und die Luxemburger Deklaration.

Ende der Leseprobe aus 138 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung in der Sozialwirtschaft
Untertitel
Eine exemplarische Betrachtung in der Region Minden-Lübbecke
Hochschule
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel  (Sozialwesen)
Note
1.3
Autor
Manfred Pallentin (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
138
Katalognummer
V262866
ISBN (eBook)
9783656516026
ISBN (Buch)
9783656516088
Sprache
Deutsch
Schlagworte
anregungen betriebliches gesundheitsmanagement instrument steigerung mitarbeiterzufriedenheit mitarbeiterbindung sozialwirtschaft region minden-lübbecke eine betrachtung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Manfred Pallentin (Autor:in), 2011, Betriebliches Gesundheitsmanagement als Instrument zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung in der Sozialwirtschaft, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/262866
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  138  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum