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Platonische und Aristotelische Auffassung von Gerechtigkeit - Ein kritischer Vergleich

Titel: Platonische und Aristotelische Auffassung von Gerechtigkeit - Ein kritischer Vergleich

Seminararbeit , 2003 , 20 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Tim Kirchner (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Ich habe mich mit dem Thema der aristotelischen und platonischen Auffassung von
Gerechtigkeit befasst.
Das interessante an diesem Thema sind die auch heute noch oftmals unterschiedlich
auftretenden Meinungen über die Gerechtigkeit, obwohl ein eigentlich festes
Grundgefüge und eine klare alltagstaugliche Definition vorliegt.
Trotzdem kommt es unter verschiedenen Personengruppen, charakterisiert durch
sowohl sozialen Status, als auch durch geographische Zugehörigkeit, oft zu
unterschiedlichem Verständnis vo n Gerechtigkeit.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass ein Top-Manager eine Abfindung in
Millionenhöhe für gerecht hält, obwohl unter seinem Management ein ganzer
Konzern bankrott gegangen ist. Diejenigen, die durch den Bankrott des Konzerns
ihre Ersparnisse verloren haben, empfinden dagegen eine Abfindung für den
Manager in dieser Höhe natürlich als nicht gerecht.
Beispiele wie diese lassen sich zuhauf finden. Nimmt man nun den Ausgang eines
Gerichturteils oder den Zuschlag für einen Auftrag, es ist immer wieder erstaunlich,
wie weit die unterschiedlichen Auffassungen von Gerechtigkeit auseinandergehen.
Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen, mich mit den zwei bestimmten
Konstrukten der Gerechtigkeit bei Platon und Aristoteles zu befassen und sie
schließlich zu vergleichen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Einleitung in das Thema
    • Zur Methode
  • Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles
  • Gerechtigkeitsbegriff nach Platon
  • Vergleich
    • Ansatzpunkt der Gerechtigkeit
    • Ziel der Gerechtigkeit
    • Umsetzungsmöglichkeiten des jeweiligen Gerechtigkeitsbegriffs
  • Abschließende Bemerkungen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die aristotelische und platonische Auffassung von Gerechtigkeit und beleuchtet die Unterschiede in ihren Konzepten. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die unterschiedlichen Ansätze zur Gerechtigkeit zu entwickeln und deren Relevanz für die heutige Zeit zu beleuchten.

  • Definition und Bedeutung von Gerechtigkeit in der Philosophie von Aristoteles und Platon
  • Vergleich der beiden Konzepte in Bezug auf ihren Ansatzpunkt, ihr Ziel und ihre Umsetzungsmöglichkeiten
  • Die Bedeutung von Gerechtigkeit im öffentlichen Raum und in zwischenmenschlichen Beziehungen
  • Die Relevanz der philosophischen Konzepte von Gerechtigkeit für die heutige Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und erläutert den Hintergrund des Themas. Es wird hervorgehoben, dass das Verständnis von Gerechtigkeit auch in der heutigen Zeit oft divergiert und daher eine Analyse der philosophischen Konzepte von Platon und Aristoteles relevant ist.

Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles

Dieses Kapitel beleuchtet die aristotelische Vorstellung von Gerechtigkeit, die in der Nikomachischen Ethik dargelegt wird. Aristoteles definiert Gerechtigkeit als eine feste Grundhaltung, die Menschen die Fähigkeit verleiht, gerecht zu handeln. Er betont die mathematische Prägung des Konzepts und die Abhängigkeit von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit voneinander. Die Gerechtigkeit wird als oberster Vorzug des Charakters dargestellt und in zwei Formen unterteilt: die universelle und die spezifische Gerechtigkeit. Darüber hinaus erläutert Aristoteles die Teilerscheinungen der Gerechtigkeit und die Unterscheidung zwischen minderwertigen und ungerechten Taten.

Gerechtigkeitsbegriff nach Platon

Das Kapitel widmet sich dem platonischen Konzept der Gerechtigkeit, das in der Politeia dargelegt wird. Platon definiert Gerechtigkeit als die richtige Ordnung der Seele und des Staates. Er betont die Bedeutung der Harmonie zwischen den verschiedenen Seelenkräften und die Notwendigkeit einer gerechten Gesellschaftsordnung. Die Gerechtigkeit ist nach Platon die Grundlage für ein gutes Leben und eine stabile Gesellschaft.

Vergleich

Im Kapitel "Vergleich" werden die beiden Konzepte von Platon und Aristoteles gegenübergestellt. Der Vergleich konzentriert sich auf den Ansatzpunkt, das Ziel und die Umsetzungsmöglichkeiten der jeweiligen Gerechtigkeitsbegriffe. Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden philosophischen Ansätze herausgearbeitet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Konzepten der Gerechtigkeit von Aristoteles und Platon, wobei zentrale Themen wie Gerechtigkeitsdefinition, Gerechtigkeitskonzepte, philosophische Ansätze, politische Philosophie und Ethik im Fokus stehen.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Platonische und Aristotelische Auffassung von Gerechtigkeit - Ein kritischer Vergleich
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Note
2,0
Autor
Tim Kirchner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
20
Katalognummer
V25532
ISBN (eBook)
9783638281287
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Platonische Aristotelische Auffassung Gerechtigkeit Vergleich
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Tim Kirchner (Autor:in), 2003, Platonische und Aristotelische Auffassung von Gerechtigkeit - Ein kritischer Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/25532
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Leseprobe aus  20  Seiten
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