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Die Transformation des Finanzsektors

Titel: Die Transformation des Finanzsektors

Doktorarbeit / Dissertation , 2002 , 223 Seiten , Note: gut

Autor:in: Dr. Johann Sebastian Kann (Autor:in)

BWL - Bank, Börse, Versicherung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Aus einer Reihe von Veränderungen im Finanzsektor über die letzten Jahrzehnte
(Finanzmarktliberalisierung, Fusionen, Finanzinnovationen, neuen Finanztheorien usw.) konnten
wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten von Banken gewonnen werden. Trotz weitreichender
Reformen im Finanzsektor war es in der Vergangenheit nicht möglich die Auswirkungen von
Finanzkrisen (Anhäufung von Risikofaktoren und Auftreten von spekulativen Blasen) auf Banken
(Folgen von Schocks sind zumeist Konkurse oder Übernahmen) zu vermeiden. Aus naheliegenden
Gründen finden Reformen bei den Banken derzeit in der Fachliteratur besondere Beachtung. Ein
ehrgeiziges Reformprojekt für den österreichischen Bankensektor wurde jedoch in der Fachliteratur
bisher kaum beachtet. Diese Arbeit möchte wertvolle Anregungen für die österreichische
Bankenpraxis liefern, da erfolgreiche Bankenstrategien und Bankenstrukturen selten sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • ABSTRACT
  • VORWORT
  • A. EINLEITUNG
    • I. Problemstellung
    • 1. Literaturüberblick: Finanzintermediation
    • 2. Strukturwandel im Bankensystem und Strukturveränderungen im Anlegerverhalten.
    • 3. Aktuelle Strategische Wahlmöglichkeiten für Banken in Europa
      • 3.2 INVESTMENTBANK - SPEZIALBANK
      • 3.2 MULTI PRODUKT BANKING - UNIVERSALBANK.
      • 3.3 ALLFINANZDIENSTLEISTER - ALLFINANZKONGLOMERAT.
      • 3.4 RESUMÉ.
    • II. Aufbau der Arbeit...
  • B. THEORETISCHER HINTERGRUND: DEFINITIONEN..
    • 4. Begriffsdefinitionen....
      • 4.1 KLASSIFIKATION VON BANKEN
      • 4.1.1 INVESTMENTBANKEN (SPEZIALBANKEN).
      • 4.1.1.1 CORPORATE FINANCE/FIRMENKUNDENGESCHÄFT.
      • 4.1.1.2 EQUITY / DEBT CAPITAL MARKETS....
      • 4.1.1.3 SALES / TRADING / BROKERAGE DES ANLEIHEN- UND AKTIENHANDELS..
      • 4.1.1.4 PRIVATE INVESTMENTS - VC / PRIVATE EQUITY.
      • 4.1.1.5 ASSET MANAGEMENT / RESEARCH.
      • 4.1.1.6 DERIVATIVE/ RISKMANAGEMENT
      • 4.1.1.7 CORPORATE BUY SIDE: UNTERNEHMEN.
      • 4.1.1.8 SELL SIDE: ZINS- UND WÄHRUNGSMANAGEMENT
      • 4.1.1.9 BESONDERHEITEN DES ZINSMANAGEMENT.
      • 4.1.1.10 FOWARD RATE AGREEMENTS.
      • 4.1.1.11 CROSS CURRENCY INTEREST RATE SWAP
      • 4.1.1.12 ZINSFUTURES
      • 4.1.1.13 BESONDERHEITEN DES WÄHRUNGSMANAGEMENT.
      • 4.1.1.14 DEVISENTERMINGESCHÄFTE
      • 4.1.1.15 DEVISENSWAPS
      • 4.1.1.16 WÄHRUNGSFUTURES...
      • 4.1.1.17 WÄHRUNGSOPTIONEN.
      • 4.1.2 COMMERCIALBANKS (UNIVERSALBANKEN).
      • 4.1.3 UNIVERSALBANKENSYSTEM VERSUS TRENNBANKENSYSTEM.
      • 4.3.1 ECONOMIES OF SCOPE - ECONOMIES OF SCALE.
      • 4.2 EFFIZIENZ IN DER BWL
      • 4.2.1 OPERATIVE EFFIZIENZ
      • 4.3 EFFIZIENZ IN DER VWL
  • C. THEORETISCHER HINTERGRUND: EFFIZIENZANALYSE IM BANKENWESEN.
    • 5. Operative Effizienzanalyse...
    • 5.1 KENNZAHLENVERGLEICHE..
    • 5.2 ERTRAGSWERTMETHODEN...
    • 6. Effizienzmessungen in Banken anhand der Data Envelopment Analysis..
    • 6.1 DATEN DEr EffizienzmeSSUNG: INPUTS UND OUTPUTS.
    • 6.2 IMPLIKATIONEN VON GSTAACH - DEA
    • 6.3 IMPLIKATIONEN VON HAUNER - DEA
  • D. THEORETISCHER HINTERGRUND: MAKROÖKONOMISCHE ROLLE DER FINANZINTERMEDIATION..
    • 7. Theoretische Erklärungsansätze zur Rolle von Finanzintermediären...
    • 7.1 BEGRÜNDUNG VON INTERMEDIATION..
    • 7.2 URSPRÜNGLICHE FUNKTIONEN VON INTERMEDIÄREN.
    • 7.3 ANSÄTZE ZUR ERKLÄRUNG DER INTERMEDIATION
    • 7.4 FINANZINTERMEDIATION UND NEUE WACHSTUMSTHEORIEN..
      • 7.4.1 ENDOGENES WACHSTUM DURCH TECHNISCHEN FORTSCHRITT.
      • 7.4.2 ENDOGENES WACHSTUM DURCH KAPITALAKKUMULATION..
    • 7.5 POSITIVE AUSWIRKUNGEN - FINANZINTERMEDIATION UND STABILITÄT
    • 7.6 NEGATIVE AUSWIRKUNGEN - SPEKULATION.
    • 7.7 FINANZINTERMEDIATION IM ENGEREN SINNE: FUNKTIONEN.
      • 7.7.1 BANKEN - INSTITUTIONELLE BETRACHTUNGSWEISE
      • 7.7.2 BANKEN - NEOKLASSISCHE BETRACHTUNGSWEISE...
      • 7.7.3 BANKEN - NEOINSTITUTIONELLE BETRACHTUNGSWEISE..
    • 7.8 NEUERE ERKLÄRUNGSTHEORETISCHE ANSÄTZE ZUR FUNKTION VON FinanzinterMEDIÄREN.
  • E. ZIELSTRUKTUR FÜR ÖSTERREICHISCHE BANKEN IN EUROPA
    • 8. Marktumfeld...
    • 8.1 MARKTSTRUKTUR: „UNIVERSALBANKENSYSTEM“ UND „SEKTORTRADITION“.
    • 8.2 MARKTERGEBNIS: „,,GROßE LÄNDER GROẞE BANKEN, KLEINE LÄNDE KLEINE BANKEN\".
    • 8.3 ZIELKONFLIKT: NATIONALER STREUBESITZ- INTERNATIONALE KERNAKTIONÄRE
    • 9. Kernaussagen der neuen Zielstruktur.
    • 9.1 ARBEITSHYPOTHESEN.
      • 9.1.1 WERTFALLE - EINMAL DRINNEN, NIE MEHR RAUS.
      • 9.1.2 WERTKRITISCHE AUFWAND-ERTRAGS-RELATIONEN.
      • 9.1.3 WERTTREPPE - ZIEL FÜR BANKEN IST DAS WACHSTUM
    • 9.2 NEUES BANKENSTRUKTURMODELL: - EIN SÄULEN PRINZIP.
    • 9.3 NEUES BANKENSTRUKTURMODELL: FUSIONEN IM INLAND SCHAFFT EFFIZIENZ.
    • 9.4 NEUES BANKENSTRUKTURMODELL: OFFENSIVE POSITIONIERUNG.
    • 9.5 NEUE BANKENSTRATEGIE: RATIONALISIERUNG.
    • 9.6 NEUE BANKENSTRATEGIE: RENTABILITÄTSORIENTIERTE RE-SPEZIALISIERUNG.....
    • 10. Probleme und Risiken bei der Umsetzung einer neuen Zielstruktur.
    • 10.1 GLOBALISIERUNGSDRUCK AUF EUROPA..
    • 10.2 ÖIAG UND WIENER BÖRSE
    • 10.3 KEINE KLASSENÜBERTRITTE UND KEIN FINANZAKZELERATOREFFEKT
    • 10.4 KEINE DIVERSIFIKATION: GROSSBANKEN SETZEN INVESTITIONSSTRATEGIE AUF ZENTRAL- UND OSTEUROPA (CEE).
    • 10.5 HAUSBANKENPRINZIP
    • 10.6 NOTWENDIGKEIT EINER NEUEN CORPORATE GOVERNANCE FÜR BANKEN
    • 11. Chancen und Vorteile bei der Umsetzung einer neuen Zielstruktur.
    • 11.1 KUNDENNUTZEN.
    • 11.2 KEINE ÄHNLICHE ENTWICKLUNG WIE IN JAPAN ZU BEFÜRCHTEN.
    • 11.3 BANK BASED MODELL SCHAFFT FINANZMARKTSTABILITÄT
    • 11.4 NATIONALE BEREINIGUNGEN SCHAFFEN EFFIZIENZGEWINNE.
    • 11.5 NEUE REGULIERUNG UND FINANZMARKTAUFSICHT IN EUROPA UND ÖSTERREICH
    • 11.6 OUTSOURCING, STANDARDISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG STATT PERSONALABBAU.
    • 11.7 NEUE GESAMTBANKSTEUERUNG - NEUES RISKMANAGEMENT.
    • 11.8 DIVERSIFIKATION..
    • 11.9 ÖSTERREICH AM WEG ZU DEN BIG 5.
  • F. CONCLCUSIO.
    • 12. Zusammenfassung der Arbeit.
    • 13. Ertragslage der Österreichischen Banken per 3.Q 2002.
    • 14. Schlussbemerkung.
  • III. Literaturverzeichnis
  • IV. Anhang:....

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Forschungsarbeit analysiert die Transformation des Finanzsektors und entwickelt eine neue Zielstruktur für österreichische Banken im europäischen Wettbewerb. Die Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen, die sich für österreichische Banken durch die Finanzmarktliberalisierung, Fusionen und neue Finanztheorien ergeben.

  • Die Auswirkungen von Finanzkrisen auf Banken
  • Die Relevanz von Reformen im Bankensektor
  • Die Entwicklung einer neuen Zielstruktur für österreichische Banken
  • Die Rolle von Effizienz und Finanzintermediation im Bankensektor
  • Die Bedeutung des europäischen Wettbewerbs

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung beleuchtet die Problemstellung und stellt die Bedeutung der Arbeit im Kontext der aktuellen Veränderungen im Finanzsektor dar. Sie führt zudem in die Themenbereiche Finanzintermediation, Strukturwandel und aktuelle Strategische Wahlmöglichkeiten für Banken in Europa ein.
  • Der theoretische Hintergrund beschäftigt sich mit Begriffsdefinitionen und verschiedenen Arten von Banken. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Unterscheidung zwischen Investmentbanken (Spezialbanken) und Commercialbanks (Universalbanken). Die Kapitel erläutern zudem die Konzepte von Effizienz und Finanzintermediation im Zusammenhang mit der Rolle von Banken in der Volkswirtschaft.
  • Die Kapitel zum Thema Effizienzanalyse im Bankwesen beleuchten verschiedene Ansätze zur Messung der operativen Effizienz von Banken. Der Fokus liegt dabei auf der Data Envelopment Analysis (DEA), einer gängigen Methode zur Messung von Effizienz in Banken.
  • Der Abschnitt über die makroökonomische Rolle der Finanzintermediation analysiert verschiedene theoretische Ansätze zur Erklärung der Rolle von Finanzintermediären und deren Auswirkungen auf Wirtschaftswachstum und Stabilität.
  • Die Kapitel zur Zielstruktur für österreichische Banken in Europa untersuchen das Marktumfeld, die Herausforderungen des europäischen Wettbewerbs und die Notwendigkeit einer neuen Zielstruktur für österreichische Banken. Die Arbeit stellt eine Reihe von Kernaussagen und Arbeitshypothesen vor, die eine neue strategische Ausrichtung für österreichische Banken im europäischen Kontext ermöglichen sollen.

Schlüsselwörter

Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich mit den Themen der Transformation des Finanzsektors, Bankenreformen, Finanzmarktliberalisierung, Finanzintermediation, Effizienzanalyse, Data Envelopment Analysis (DEA), europäischer Wettbewerb und der Entwicklung einer neuen Zielstruktur für österreichische Banken.

Ende der Leseprobe aus 223 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Transformation des Finanzsektors
Hochschule
Wirtschaftsuniversität Wien  (VWL)
Veranstaltung
Doktoratsprogramm
Note
gut
Autor
Dr. Johann Sebastian Kann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
223
Katalognummer
V24970
ISBN (eBook)
9783638277174
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Transformation Finanzsektors Doktoratsprogramm
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dr. Johann Sebastian Kann (Autor:in), 2002, Die Transformation des Finanzsektors, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/24970
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