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Neuroökonomik und die Heuristik des Homo Oeconomicus

Titel: Neuroökonomik und die Heuristik des Homo Oeconomicus

Seminararbeit , 2013 , 18 Seiten , Note: 2.0

Autor:in: Jana Bäcker (Autor:in)

BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In den letzten Jahren wurden die Erkenntnisse der Neurowissenschaften immer bedeutsamer für die betriebswirtschaftliche Marktforschung. Während die Vorstellung den Menschen durch fachpsychologisch geleitete Werbung unbewusst zu steuern in den 1950 er Jahren noch einen Skandal hervorrief, wird dies heute als Grundvoraussetzung eines erfolgreichen Marketings gesehen,
denn für die Markt-, Konsum- und Trendforschung wird es aufgrund der sich ständig ändernden Lebens- und Gesellungsverhältnissen immer schwieriger generalisierbaren Aussagen und Zusammenhängern zu Kundengruppen zu treffen.
Hinzu kommt die scheinbar begrenzte Verarbeitungskapazität des Konsumenten, der sich zugleich der Informationsflut der Werbebranche gegenüber sieht. Der Neuroökonomie kommt in dieser Situation eine bedeutende Rolle zu, denn sie gibt Aufschluss über das Entscheidungsverhalten der Konsumenten, in dem sie
durch die Beobachtung von Hirnaktivitäten wichtige Erkenntnisse ableitet und die theoretische Blackbox des Gehirns öffnet. Schon lange vermu-
tet, aber durch die Neurowissenschaften nun scheinbar endlich empirisch bewiesen, scheint hierbei die Feststellung, dass neben der Kognition auch Emotionen im Entscheidungsprozess eine bedeutsame Rolle zukommt.Wendet man die Hirnforschung also auf wirtschaftstheoretische Fragen an, kommt man zur Erkenntnis, dass diese revolutionierend auf die bisher vorherrschende Theorie des Homo Oeconomicus wirken und somit unweigerlich zum Paradigmenwechsel führen muss.

Im Verlauf dieser Arbeit wird zunächst der Begriff des Homo Oeconomicus definiert, Kritik am Model diskutiert und auf die sich daraus ergeben Heuristiken eingegangen. Anschließend werden die Neurowissenschaft und ihre Methoden, sowie ihre Möglichkeiten für die Wirtschaft im Rahmen des Neuromarketings und der Neurofinance vorgestellt. Dem Ganzen folgt eine Gegenüberstellung mit dem kritisch betrachteten Bild des Homo Oeconomicus und den sich daraus ergebenden Heuristiken. Es wird darauf eingegangen
werden in wie weit die Neuroökonomie die angeführten Kritiken zum einen durch empirische Beweise untermauern kann, aber auch gleichzeitig die Möglichkeit bietet das Verhalten der Wirtschaftssakteure zu erklären. Im letzten Teil dieser Arbeit werden ethischen Fragestellungen zur Neuroökonomie diskutiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen
2.1 Homo Oeconomicus
2.1.1 Heuristik des Homo Oeconomicus
2.1.2 Weitere Kritik des Homo Oeconomicus
2.2 Neuroökonomie

3 Die Möglichkeiten der Neuroökonomie
3.1 Neuromarketing
3.2 Neurofinance

4 Die Heuristik des Homo Oeconomicus und die Revolution der Neuroökonomie

5 Allgemeine ethische Fragen zur Neuroökonomie

6 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Neuroökonomik und die Heuristik des Homo Oeconomicus
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Wirtschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Aktuelle Herausforderungen der Wirtschaftsethik
Note
2.0
Autor
Jana Bäcker (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
18
Katalognummer
V233140
ISBN (eBook)
9783656502852
ISBN (Buch)
9783656504160
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bounded rationality Ultimatum-Spiel Entscheidungsfindung Präferenzen soziale Präferenzen Altruismus Ungleichheitsaversion Empathie Neuromarketing Konsumverhalten Neurofinance
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jana Bäcker (Autor:in), 2013, Neuroökonomik und die Heuristik des Homo Oeconomicus, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/233140
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Leseprobe aus  18  Seiten
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