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Zur Shop-Startseite › Sozialwissenschaften allgemein

Die leistungsorientierte Professorenbesoldung der Universität Witten/Herdecke

Als Beispiel für ein monetäres Anreizsystem an Hochschulen vor dem Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie

Titel: Die leistungsorientierte Professorenbesoldung der Universität Witten/Herdecke

Hausarbeit , 2013 , 19 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Marcel Jökale (Autor:in)

Sozialwissenschaften allgemein

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Ziel, die Qualität von Lehre und Forschung an den deutschen Hochschulen zu steigern, ist schon seit langem ein formuliertes Ziel der Politik. Als Schlüsselfaktoren für dieses Ziel wurden bereits früh die Professoren und Lehrbeauftragten als zentrale Akteure der Hochschullandschaft identifiziert und ihre Position sowie ihr Wirken als Ansatzpunkt für eine Qualitätssteigerung benannt. Seit Ende der 1990er Jahre ist dabei eine leistungsabhängige Vergütung der Lehrenden als Anreizmechanismus für die individuelle Leistungssteigerung und damit eine flächendeckende Verbesserung der Lehr- und Forschungsqualität in den Fokus der Debatte gerückt. Die vorliegende Arbeit untersucht vor dem theoretischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie als Analysemodell von Anreizmechanismen und ihrer Wirkungsweise ein Modell einer leistungsabhängigen Vergütung von Hochschulmitarbeitern. Als Modell-Hochschule wurde die Universität Witten/Herdecke ausgewählt, deren Professoren alle in einem Vergütungssystem mit Leistungszulagen beschäftigt sind. Es stellt sich die Frage, ob die gesetzten Anreize wirklich geeignet sind, die Qualität der Lehre zu erhöhen oder ob sie, der Prinzipal-Agenten-Theorie folgend, evtl. sogar negative Effekte auf die Leistung der Professoren und damit auf die Qualität der Lehre haben?
Im theoretischen Teil werden dafür das Grundmodell der Prinzipal-Agenten-Theorie sowie ausgewählte, für die Anreizsetzung an Hochschulen relevante, Modellvarianten vorgestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Prinzipal-Agenten-Theorie als Grundlage für die Untersuchung der Anreizsetzung an Hochschulen
    • Modellvariante „Mehrere Aufgaben“
    • Modellvariante „Weitere Präferenzen“
  • Anreizsysteme und ihre Ziele
    • Intrinsische und extrinsische Motivation
    • Monetäre und nicht-monetäre Anreize
  • Die Universität Witten/Herdecke
    • Die leistungsabhängige Professorenbesoldung
    • Bewertungskriterien und Begleitmaßnahmen
  • Kritische Bewertung des Modells
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die leistungsorientierte Professorenbesoldung der Universität Witten/Herdecke als Beispiel für ein monetäres Anreizsystem an Hochschulen. Die Arbeit analysiert das System vor dem Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie und beleuchtet die Wirksamkeit des Systems zur Steigerung der Lehr- und Forschungsqualität an Hochschulen.

  • Prinzipal-Agenten-Theorie als Analysemodell für Anreizmechanismen an Hochschulen
  • Intrinsische und extrinsische Motivation von Hochschulmitarbeitern
  • Monetäre und nicht-monetäre Anreize in der Hochschulbildung
  • Leistungsorientierte Professorenbesoldung als Anreizsystem an der Universität Witten/Herdecke
  • Kritische Bewertung des Anreizsystems der Universität Witten/Herdecke

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt das Ziel der Arbeit vor, die Qualität von Lehre und Forschung an deutschen Hochschulen zu steigern, und führt in die Problematik der leistungsabhängigen Vergütung von Hochschulmitarbeitern ein.
  • Kapitel 2 erläutert die Prinzipal-Agenten-Theorie als theoretisches Fundament der Arbeit und stellt zwei für die Anreizsetzung an Hochschulen relevante Modellvarianten vor: „Mehrere Aufgaben“ und „Weitere Präferenzen“.
  • Kapitel 3 befasst sich mit den Zielen von Anreizsystemen und unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation von Beschäftigten sowie zwischen monetären und nicht-monetären Anreizen.
  • Kapitel 4 stellt das Vergütungssystem der Universität Witten/Herdecke vor, das auf einer leistungsabhängigen Professorenbesoldung basiert, und beschreibt die Zielvereinbarungen, Bewertungskriterien und Begleitmaßnahmen des Systems.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Anreizsysteme, Prinzipal-Agenten-Theorie, Hochschulbildung, Leistungsorientierte Professorenbesoldung, Universität Witten/Herdecke, Qualitätssteigerung in Lehre und Forschung, Intrinsische und extrinsische Motivation.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die leistungsorientierte Professorenbesoldung der Universität Witten/Herdecke
Untertitel
Als Beispiel für ein monetäres Anreizsystem an Hochschulen vor dem Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum  (Lehrstuhl für Sozialpolitik und Institutionenökonomik)
Veranstaltung
Bildungsökonomie
Note
1,3
Autor
Marcel Jökale (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V230857
ISBN (eBook)
9783656472582
ISBN (Buch)
9783656472711
Sprache
Deutsch
Schlagworte
leistungsabhängige Besoldung Professorenbesoldung intrinsische Motivation extrinsische Motivation Prinzipal-Agenten-Theorie Bildungsökonomie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Marcel Jökale (Autor:in), 2013, Die leistungsorientierte Professorenbesoldung der Universität Witten/Herdecke, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/230857
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Leseprobe aus  19  Seiten
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