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Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung

Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen

Titel: Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung

Diplomarbeit , 2013 , 45 Seiten , Note: 1

Autor:in: Steffen Guth-Portain (Autor:in)

Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit soll im theoretischen Ansatz einen Überblick über das Thema geben, die Grundbegriffe verständlich erläutern, den Aufbau eines betrieblichen Vorschlagswesens darstellen sowie die Gestaltung von Prämiensystemen und die Prämierungsmöglichkeiten aufzeigen.

Im ersten Abschnitt der Diplomarbeit werden die Grundlagen des betrieblichen Vorschlagswesens angesprochen, die Grundbegriffe erläutert und die Ziele des betrieblichen Vorschlagswesens herausgestellt. Im weiteren Verlauf wird die Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens aufgezeigt, wobei die damit verbundenen strukturellen und personellen Maßnahmen erläutert werden. Der letzte Abschnitt der Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema: „Gestaltung von Prämiensystemen“. Hierbei werden unterschiedliche Prämierungsmöglichkeiten sowie die Höhe der Prämie erklärt. Den Schluss meiner Arbeit bildet eine kritische Darstellung des BVWs.

Durch den geplanten und gezielten Einsatz des betrieblichen Vorschlagswesens lassen sich eine Menge wertvoller Ideen generieren, die zu einem erhöhten Benchmarking zwischen den Behörden und damit einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Verwaltung leisten können. Voraussetzung ist hierbei eine genaue Planung und Gestaltung sämtlicher Instanzen und Verfahren des betrieblichen Vorschlagswesens unter Beachtung der strukturellen sowie mitarbeiterbezogenen Maßnahmen.
Um den Erfolg des betrieblichen Vorschlagswesens zu untersuchen und zu dokumentieren führt das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) jährlich eine Umfrage zum Thema Ideenmanagement/BVW durch und veröffentlicht die Ergebnisse in ihrem dib-Report.
Im Jahresbericht 2008 wurden 277 Unternehmen und öffentliche Körperschaften aus 18 Branchen mit ca. zwei Millionen Arbeitern befragt. Unter den befragten Teilnehmern wurden insgesamt 1.380.465 Verbesserungsvorschläge eingereicht, bei denen der Realisierungsgrad bei 69,8% lag. Es wurden 162 Millionen Euro an Prämien vergeben. Der Prämiendurchschnitt pro prämierten Verbesserungsvorschlag liegt hierbei bei 190 Euro. Im Gegensatz dazu betrug der ausgewiesene rechenbare und nichtrechenbare Nutzen bei 1,55 Milliarden Euro.
Anhand dieser Ergebnisse wird deutlich: Wer das betriebliche Vorschlagswesen bedacht installiert und bewusst einsetzt, wird Erfolge erleben.

Leseprobe


I. Inhaltsverzeichnis

II. Abkurzungsverzeichnis

III. Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zieleder Arbeit
1.3 Aufbau der Arbeit

2 Grundlagen des betr. Vorschlagswesens
2.1 Definition des betrieblichen Vorschlagswesens
2.2 Definition des Verbesserungsvorschlags
2.3 Ziele des BVWs in der kommunalen Verwaltung
2.4 Rechtlicher Rahmen des BVWs
2.5 Abgrenzung des BVWs gegenuber KVP und KAIZEN

3 Gestaltung des betrieblichen Vorschlagswesens
3.1 StrukturelleMaftnahmen
3.1.1 Primare Organe des BVWs
3.1.1.1 Der BVW-Beauftragte
3.1.1.2 Der BVW-Gutachter
3.1.1.3 Die BVW-Kommission
3.1.1.4 Die BVW-Einspruchsstelle
3.1.2 Ablauforganisation
3.1.3 Vorschlagswege
3.1.4 Bearbeitungsverfahren
3.1.5 Sperrfristen
3.1.6 Wirtschaftlichkeit des BVWs
3.2 Kennzahlen
3.3 Mitarbeiterbezogene MaRnahmen
3.3.1 Unternehmenskultur
3.3.2 Abbau von Barrieren
3.3.2.1 Informationsbarriere
3.3.2.2 Fahigkeitsbarriere
3.3.2.3 Die Barriere des Nicht-Wagens/ Risikobarriere:
3.3.2.4 Die Barriere des Nicht-Wollens/ Willensbarriere:
3.3.3 Benachrichtigung der Einreicher
3.3.4 Motivation und Werbung

4 Gestaltungvon Pramiensystemen
4.1 Grundlagen von Pramiensystemen
4.1.1 Definition derPramie
4.1.2 Ubergabe der Pramie
4.1.3 Unterscheidung operative und strategische VV
4.1.4 Grenzfalle von Verbesserungsvorschlagen
4.2 Geldpramien
4.2.1 Gestaltung von Geldpramien
4.2.1.1 Festlegung eines Pramiensatzes
4.2.1.2 Festlegung von Mindest- und Hochstpramien
4.2.1.3 Regelungen zu Steuer- und Sozialabgaben
4.2.1.4 Ansetzen von Korrekturfaktoren
4.2.2 Ermittlung von Geldpramien ohne errechenbaren Nutzen
4.2.3 Methode der InnovR bei VV ohne errechenbare Ersparnis
4.2.3.1 Bewertung des Nutzens der Verbesserung
4.2.3.2 Bewertung des Leistungsfaktors
4.2.3.3 Bewertung des Anwendungsfaktors
4.2.4 Verbesserungsvorschlage mit errechenbarem Nutzen
4.2.5 Ermittlung von Geldpramien mit eindeutig errechenbaren Ersparnissen gem. der InnovR
4.2.6 Voraus-, Rest-und Nachzahlungen von Geldpramien
4.3 Zusatzpramien

5 Besteuerung von Pramien

6 Immaterielle Motivatoren

7 Kritik am klassischen BVW

IV. Zusammenfassung(Abstract)

V. Quellenverzeichnis
a. Bucher und Zeitschriften:
b. Dissertationen und Habilitationsschriften
c. Internetseiten

VI. Anlagen

Ende der Leseprobe aus 45 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung
Untertitel
Prämierungsmöglichkeiten von Verbesserungsvorschlägen
Hochschule
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Hof  (Allgemeine Innere Verwaltung)
Note
1
Autor
Steffen Guth-Portain (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
45
Katalognummer
V230460
ISBN (eBook)
9783656465997
ISBN (Buch)
9783656469230
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vorschlagswesen betrieblich verbesserungsvorschlag verwaltung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Steffen Guth-Portain (Autor:in), 2013, Betriebliches Vorschlagswesen in der kommunalen Verwaltung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/230460
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  45  Seiten
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