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Gesellschaftliche Konfliktpotentiale. Pierre Bourdieu: Theoretische Grundlagen und deren Bedeutung für die Konfliktforschung

Titel: Gesellschaftliche Konfliktpotentiale. Pierre Bourdieu: Theoretische Grundlagen und deren  Bedeutung für die Konfliktforschung

Hausarbeit , 2013 , 19 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sebastian Kuschel (Autor:in)

Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit soll einige der Grundbegriffe Bourdieus erläutern und daraufhin einen Ausblick darauf geben, inwieweit seine Ansätze auch für die Konfliktforschung von Relevanz sein können. Dazu ist insbesondere die Betrachtung der unterschiedlichen Kapitalsorten, des ‚Habitus‘, des sozialen Raums, der sozialen Felder und der symbolischen Gewalt zweckmäßig.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • A Pierre Bourdieu: Ein Konflikttheoretiker?
    • I. Klärung der Grundbegriffe
      • I. 1 Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital
      • I. 2 Habitus
      • I. 3 Sozialer Raum
      • I. 4 Soziale Felder
      • I. 5 Symbolische Gewalt
    • II. Konflikttheoretischer Gehalt der Bourdieu‘schen Theorien
      • II. 1 Beispiel für eine abgeleitete, heuristische Methodik
      • II. 2 Beispiel für eine auf Bourdieu rekurrierende Konfliktanalyse
  • B Fazit, Anschlussstellen und Kritik

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit zielt darauf ab, die zentralen Begriffe von Pierre Bourdieu zu erläutern und zu untersuchen, inwiefern seine Ansätze für die Konfliktforschung relevant sind. Insbesondere soll die Bedeutung der verschiedenen Kapitalsorten, des Habitus, des sozialen Raums, der sozialen Felder und der symbolischen Gewalt beleuchtet werden.

  • Die verschiedenen Formen des Kapitals nach Bourdieu
  • Der Habitus als inkorporierte Form von Praxis
  • Der soziale Raum als mehrdimensionales Modell der Gesellschaft
  • Soziale Felder als Orte von Macht und Konflikt
  • Symbolische Gewalt und ihre Auswirkungen auf soziale Strukturen

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel A führt in die zentrale Frage ein, ob Bourdieu als Konflikttheoretiker betrachtet werden kann. Es werden die Kernaussagen seines Werkes und die Bedeutung des Kapitalbegriffs erläutert. Kapitel I beleuchtet verschiedene zentrale Konzepte Bourdieus, wie das ökonomische, kulturelle und soziale Kapital, den Habitus, den sozialen Raum und die sozialen Felder. Dabei wird auch die symbolische Gewalt als ein zentrales Element in Bourdieus Werk hervorgehoben. In Kapitel II wird der konflikttheoretische Gehalt der Bourdieu‘schen Theorien genauer betrachtet. Es werden Beispiele für die Anwendung von Bourdieus Werk in der Konfliktforschung vorgestellt und mögliche Konfliktpotentiale analysiert.

Schlüsselwörter

Schlüsselwörter: Pierre Bourdieu, Konflikttheorie, Kapital, Habitus, Sozialer Raum, Soziale Felder, Symbolische Gewalt, Distinktion, Klassengesellschaft, Macht, Hegemonie, Sozialstrukturanalyse, Konfliktforschung, Politikwissenschaft.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gesellschaftliche Konfliktpotentiale. Pierre Bourdieu: Theoretische Grundlagen und deren Bedeutung für die Konfliktforschung
Hochschule
Universität Augsburg
Note
1,3
Autor
Sebastian Kuschel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
19
Katalognummer
V229881
ISBN (eBook)
9783656454861
ISBN (Buch)
9783656456223
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bourdieu Strukturanalyse Konflikt Konfliktforschung Friedens- und Konfliktforschung Galtung Pierre Bourdieu Gesellschaft Kapital Habitus Sozialer Raum Soziale Felder Gewalt Symbolische Gewalt Konfliktanalyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sebastian Kuschel (Autor:in), 2013, Gesellschaftliche Konfliktpotentiale. Pierre Bourdieu: Theoretische Grundlagen und deren Bedeutung für die Konfliktforschung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/229881
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Leseprobe aus  19  Seiten
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