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Können Maschinen denken? Der Turing-Test

Titel: Können Maschinen denken? Der Turing-Test

Hausarbeit , 2012 , 19 Seiten , Note: 11

Autor:in: Mischa Gillessen (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In meiner Arbeit gehe ich wie folgt vor. Im ersten Schritt werde ich mich Turings besagten Artikel widmen. Er schrieb über „intelligente Maschinen“ zu einer Zeit, in der es noch nicht einmal den ersten „Personal Computer“ (den frei verkäuflichen Computer) gab. „This means in effect, that if we wish to imitate anything so comlicated as the human brain, we need a very much larger machine than any of the computers at present available.” Zunächst widme ich mich dem besagten Spiel bzw. Turing-Test. Anschließend möchte ich mich auf mögliche Einwände gegen den Turing-Test beziehen, die der Autor in seinem Artikel darstellt bzw. gegen die er versucht, sich argumentativ zu verteidigen. Folgend diskutiere ich die Voraussetzungen und Grenzen des Turing-Tests. Dabei werde ich unter Anderem auf den Turing Syllogismus und die Frage, ob der Test als ein Gedankenexperiment anzusehen ist, eingehen. Abschließend würde ich in meinem Fazit gern noch ein paar eigene Gedanken auf Grundlage des vorher Diskutierten zur der zentralen Fragestellung „Können Maschinen denken?“ fassen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Turings vorgreifende Widerlegungen
    • Die Ersetzung einer zentralen Fragestellung: Das Imitationsspiel
    • Digitalrechner
    • Einwände und Entgegnungen
      • Lernende Maschinen — ein Argument für Turing
  • Grenzen und Voraussetzungen des Turing-Tests. In welchem Rahmen macht er Sinn?
    • Der Turing-Syllogismus oder: Warum ist eine Maschine, die den Turing-Test besteht, intelligent?
    • Der Turing-Test als Gedankenexperiment?
    • Einige ausgewählte Einschränkungen
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob Maschinen denken können, und analysiert dazu den Turing-Test. Die Arbeit beleuchtet die Argumentation des Autors, Alan M. Turing, in seinem Artikel „Computing Machinery and Intelligence" aus dem Jahr 1950. Sie untersucht die von ihm vorgeschlagene Ersetzung der ursprünglichen Frage durch ein „Imitationsspiel", welches als Turing-Test bekannt geworden ist.

  • Der Turing-Test als Ersatz für die Frage nach der Denkfähigkeit von Maschinen
  • Die Voraussetzungen und Grenzen des Turing-Tests
  • Die Rolle des „Imitationsspiels" als Gedankenexperiment
  • Die Bedeutung des mathematischen Einwandes gegen den Turing-Test
  • Die Rolle der lernenden Maschine in Turings Argumentation

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der künstlichen Intelligenz (KI) ein und beleuchtet die Relevanz des Themas im 21. Jahrhundert. Sie stellt den Turing-Test als zentrales Element der Arbeit vor und erläutert den Zusammenhang zwischen Turings Artikel „Computing Machinery and Intelligence" und seinem früheren Werk „On Computable Numbers With an Application to the Entscheidungsproblem".

Das zweite Kapitel befasst sich mit Turings Argumentation im „Imitationsspiel" und den von ihm vorgebrachten Einwänden gegen seinen Test. Es wird erläutert, wie Turing die ursprüngliche Frage nach der Denkfähigkeit von Maschinen durch ein Spiel ersetzt, um das Problem der Begriffsdefinition zu umgehen. Außerdem werden die von Turing vorgeschlagenen Digitalrechner als Grundlage für den Test vorgestellt. Der Autor argumentiert, dass die Maschine, die den Turing-Test bestehen kann, über ein „Zufallselement" und eine „unbegrenzte Kapazität" verfügen muss.

Das dritte Kapitel widmet sich den Grenzen und Voraussetzungen des Turing-Tests. Es wird der „Turing-Syllogismus" analysiert, der die Argumentationslinie des Autors verdeutlicht. Es wird diskutiert, inwiefern der Turing-Test als ein Gedankenexperiment anzusehen ist und welche Einschränkungen die Aussagekraft des Tests möglicherweise begrenzen.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Turing-Test, die künstliche Intelligenz (KI), das „Imitationsspiel", die Denkfähigkeit von Maschinen, die Grenzen des Turing-Tests, der mathematische Einwand, die lernende Maschine und die Rolle des Gedankenexperiments in Turings Argumentation. Der Text beleuchtet die historische Entwicklung der KI-Forschung und die Bedeutung des Turing-Tests für die Diskussion über die Denkfähigkeit von Maschinen.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Können Maschinen denken? Der Turing-Test
Hochschule
Universität Kassel  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Können Maschinen Denken?
Note
11
Autor
Mischa Gillessen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
19
Katalognummer
V215760
ISBN (eBook)
9783656442967
ISBN (Buch)
9783656443315
Sprache
Deutsch
Schlagworte
können maschinen turing-test
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Mischa Gillessen (Autor:in), 2012, Können Maschinen denken? Der Turing-Test, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/215760
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Leseprobe aus  19  Seiten
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