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Untersuchung der genderspezifischen Darstellung Caster Semenyas nach ihrem WM-Sieg

Titel: Untersuchung der genderspezifischen Darstellung Caster Semenyas nach ihrem WM-Sieg

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 48 Seiten

Autor:in: Ninon Nasseri (Autor:in)

Geschlechterstudien / Gender Studies

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Intersexualität ist in unserer Gesellschaft nicht existent. Treten außerhalb der binären Norm von weiblich und männlich doch einmal Ausnahmen auf, so werden diese pathologisiert. Diese Heteronormativität wird von den Massenmedien aufrecht erhalten. Und das obwohl die geschlechtliche Zuordnung von Menschen zu den identitätsstiftendsten Punkten zählt. So ist während der Schwangerschaft einer Frau die wohl meistgestellte Frage die nach dem Geschlecht des Kindes und Katinka Schweizer weist darauf hin, dass Identitätsgefühle an die Geschlechtsidentität geknüpft sind. Insofern wäre die Etablierung von mindestens einer weiteren Geschlechtskategorie neben weiblich und männlich in der öffentlichen Wahrnehmung wünschenswert.

Inwieweit das noch nicht der Fall ist, macht der massenmediale Umgang mit der Leichtathletin Caster Semenya deutlich. Sie gewann im August 2009 bei den Weltmeisterschaften in Berlin den 800-Meter-Lauf der Frauen. Da ihr Aussehen jedoch nicht dem Idealbild einer Frau entspricht, entbrannten daraufhin weltweit hitzige Diskussionen um ihre Geschlechtsidentität. Dieser öffentliche Diskurs soll (in stark eingeschränkter Form) in dieser Arbeit untersucht werden.

Daraus ergibt sich die Fragestellung, wie über Semenya genderspezifisch berichtet wurde. Um sich mit dieser Fragestellung auseinander zu setzen, werden Artikel untersucht, die zwischen August 2009 und September 2011 auf Spiegel Online über die Läuferin veröffentlicht wurden. Die Analyse dieser Artikel basiert dabei auf Methoden von Bettina Stuckard und Dorothee Meer, die die Darstellung von Frauen in Zeitschriftenartikeln (an Hand der verwendeten Attribute) und Werbeanzeigen (semantisch) untersuchten.

Der Untersuchungsverlauf dieser Arbeit sieht so aus, dass im 2. Kapitel zunächst in die Themen Intersexualität und Intersexualität im Leistungssport sowie die öffentliche Wahrnehmung vom Verlauf Caster Semenyas Karriere eingeführt wird, um das nötige Hintergrundwissen zur Verfügung zu stellen. Daraufhin wird unter 3. der Materialkorpus hergeleitet, die Methoden von Stuckard und Meer erörtert und schließlich die eigentliche Analyse und Interpretation durchgeführt, bevor in Kapitel 4 das Fazit folgt.

Leseprobe


Inhalt

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hintergrundinformationen zu Intersexualität, Intersexualität im Leistungssport und dem Verlauf von Semenyas Karriere
2.1 Intersexualität
2.2 Intersexualität im Leistungssport
2.3 Betrachtung der Entwicklung von Semenyas sportlicher Karriere in Verbindung mit Sportverbänden und Medien

3. Untersuchung der genderspezifischen Darstellung Caster Semenyas auf Spiegel Online nach ihrem WM-Gewinn 2009
3.1 Begründung für die Wahl des Materialkorpus
3.2 Analysebasis
3.2.1 Untersuchung beschreibender Attribute nach Stuckard (vgl. Stuckard 2001)
3.2.2 Semantische Analyse der Bildelemente nach Meer (vgl. Meer 2010)
3.3 Analyse und Interpretation der Spon-Artikel
3.3.1 Analyse
3.3.2 Interpretation

4. Fazit

Literatur

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Details

Titel
Untersuchung der genderspezifischen Darstellung Caster Semenyas nach ihrem WM-Sieg
Hochschule
Universität Hamburg  (Institut für Germanistik I: Deutsche Sprache)
Veranstaltung
Gender und Medien: Verfahren der Mediatisierung von Geschlecht
Autor
Ninon Nasseri (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
48
Katalognummer
V215366
ISBN (eBook)
9783656440055
ISBN (Buch)
9783656439721
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gender Medien Mediatisierung Geschlecht Caster Semenya Semenya Intersexualität Spiegel Online Spon Leistungssport Bettina Stuckard Dorothee Meer Diskurs Algirdas Greimas Semantik struktural-semantisch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Ninon Nasseri (Autor:in), 2012, Untersuchung der genderspezifischen Darstellung Caster Semenyas nach ihrem WM-Sieg, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/215366
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