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Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim

Titel: Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim

Hausarbeit , 2010 , 13 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Christine Memminger (Autor:in)

Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Durkheim sieht den Mensch als einen homo duplex, gespalten in einen natürlichen und einen sozialen Teil. Warum dies essentiell für die Erziehung ist, wird in der Arbeit dargestellt und die Verbindung zum soziologischen Tatbestand aufgezeigt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim
    • Was ist ein soziologischer Tatbestand?
      • Festgelegte Art des Handelns
      • Äußerer Zwang
      • Allgemeines Auftreten in einer Gesellschaft
      • Unabhängiges Eigenleben
    • Erziehung und Sozialisation bei Emile Durkheim
      • Kritik Durkheims an den traditionellen Erziehungsvorstellungen
      • Socialisation méthodique
    • Homo duplex
      • Privater Teil des Individuums
      • Sozialer Teil des Individuums
    • Zusammenhang der Erziehung mit den soziologischen Tatbeständen
  • Zusammenfassung und Kritik
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände im Werk von Emile Durkheim. Sie analysiert Durkheims Definition des soziologischen Tatbestands und beleuchtet die Rolle von Erziehung und Sozialisation in seinem Verständnis der Gesellschaft. Die Arbeit untersucht auch die Kritik Durkheims an traditionellen Erziehungsvorstellungen und seine Interpretation der Sozialisation als „socialisation méthodique“. Schließlich wird der Zusammenhang von Erziehung und soziologischen Tatbeständen im Kontext von Durkheims Konzept des „homo duplex“ analysiert.

  • Definition des soziologischen Tatbestands nach Durkheim
  • Bedeutung von Erziehung und Sozialisation für die Gesellschaft
  • Kritik an traditionellen Erziehungsvorstellungen
  • „Socialisation méthodique“ bei Durkheim
  • Der „homo duplex“ und sein Einfluss auf Erziehung und Sozialisation

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt Emile Durkheim als Pädagoge und Soziologen vor und betont die zentrale Rolle der Erziehung für die soziologischen Tatbestände in seinem Werk.

Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim

Dieses Kapitel definiert den Begriff des soziologischen Tatbestands nach Durkheim und analysiert seine Eigenschaften: äußere Festlegung, Zwang, Allgemeinheit und Unabhängigkeit.

Was ist ein soziologischer Tatbestand?

Dieser Abschnitt beschreibt Durkheims Definition des soziologischen Tatbestands als eine festgelegte Art des Handelns, die außerhalb des individuellen Bewusstseins existiert und auf den Einzelnen einen äußeren Zwang ausübt. Er erklärt auch die Unterscheidung zwischen soziologischen Tatbeständen in Form von Institutionen (z. B. Gesetze) und sozialen Strömungen (z. B. Emotionen in Menschenmengen).

Erziehung und Sozialisation bei Emile Durkheim

Dieser Abschnitt präsentiert Durkheims Kritik an traditionellen Erziehungsvorstellungen und erläutert seine Interpretation der Sozialisation als „socialisation méthodique“.

Homo duplex

Dieses Kapitel beschreibt Durkheims Konzept des „homo duplex“, das den Menschen als gespalten in einen natürlichen und einen sozialen Teil sieht.

Zusammenhang der Erziehung mit den soziologischen Tatbeständen

Dieser Abschnitt analysiert die Verbindung zwischen Erziehung und soziologischen Tatbeständen im Kontext von Durkheims Theorie des „homo duplex“.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit befasst sich mit zentralen Begriffen der Durkheimschen Soziologie, wie dem soziologischen Tatbestand, Erziehung, Sozialisation, „socialisation méthodique“, „homo duplex“ und der Bedeutung von Institutionen für die gesellschaftliche Ordnung.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Note
2,0
Autor
Christine Memminger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2010
Seiten
13
Katalognummer
V214253
ISBN (eBook)
9783656426103
ISBN (Buch)
9783656438250
Sprache
Deutsch
Schlagworte
durkheim erziehung sozialisation homo duplex soziologischer tatbestand gesellschaft individuum
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christine Memminger (Autor:in), 2010, Bedeutung der Erziehung und Sozialisation für die soziologischen Tatbestände bei Emile Durkheim, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/214253
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Leseprobe aus  13  Seiten
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