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Die wiederverheirateten Geschiedenen und die Zulassung zur Eucharistie

Systematisch Theologische Reflexion & Lösungsansatz

Titel: Die wiederverheirateten Geschiedenen und die Zulassung zur Eucharistie

Hausarbeit , 2013 , 28 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Ines Schulte (Autor:in)

Theologie - Systematische Theologie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit setzt sich mit der Problematik der wiederverheirateten Geschiedenen auseinander. Nach einer groben Darstellung der Historie sowie derzeitigen kirchlichen Lehrmeinung, werden drei Lösungsansätze für eine Zulassung der wiederverheirateten Geschiedenen zur Eucharistie vorgestellt und kritisch hinterfragt: Oberrheinische Bischöfe, Sabine Demel, Eberhard Schockenhoff. Die Stärken und Schwächen der Lösungsansätze werden erarbeitet und systematisch-theologisch reflektiert. Zum Abschluss wird ein eigener Lösungsvorschlag unternommen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Hinführung
  • Ehe im lehramtlichen Kirchenverständnis
    • Katechismus der katholischen Kirche
    • Familiaris consortio
    • Glaubenskongregation
  • Lösungsvorschläge für einen Hinzutritt zur Eucharistie von wiederverheirateten Geschiedenen
    • Oberrheinischen Bischöfe - Fokus pastorale Entscheidung
    • Sabine Demel - Fokus Ausweitung der Auflösung
    • Eberhard Schockenhoff - Fokus persönliche Gewissensentscheidung
  • Reflexion
    • Lehramtliche Position im Umbruch
    • Die oberrheinischen Bischöfe und das Wort „Hinzutritt”
    • Sabine Demel und ein Alles-oder-Nichts Denken
    • Schockenhoff und die aktiven wiederverheirateten Geschiedenen
  • Persönliches Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Zulässigkeit von wiederverheirateten Geschiedenen zur Eucharistie im katholischen Kirchenverständnis. Sie analysiert die kirchengeschichtliche Entwicklung der Lehre und stellt verschiedene Lösungsansätze für den Zugang zur Kommunion für Geschiedene in einer neuen Ehe dar. Die Arbeit betrachtet dabei kritisch die verschiedenen Positionen innerhalb der Kirche und sucht nach einer für alle befriedigenden Lösung.

  • Das Lehramtliche Verständnis von Ehe als unauflöslichem Bund und Abbild des Bundes Christi mit seiner Kirche
  • Die historische Entwicklung der Lehre zur Wiederheirat und der Zulassung zur Eucharistie
  • Die unterschiedlichen Lösungsvorschläge für wiederverheiratete Geschiedene im Kontext der Eucharistie
  • Die Bedeutung der Barmherzigkeit und der Gewissensentscheidung im Umgang mit der Thematik
  • Die Suche nach einer gerechten und menschenwürdigen Lösung, die sowohl der Lehre der Kirche gerecht wird, als auch den Bedürfnissen der betroffenen Menschen entspricht

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein, indem sie die persönliche Erfahrung der Autorin mit dem Ehegelöbnis und die Diskrepanz zwischen dem Ideal der unauflöslichen Ehe und der Realität von Scheidungen aufzeigt. Sie stellt die zentrale Fragestellung nach einer Lösung für wiederverheiratete Geschiedene in Bezug auf den Zugang zur Eucharistie.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem kirchlichen Verständnis von Ehe als unauflöslichem Bund. Es beleuchtet verschiedene Quellen des kirchlichen Lehramtes, darunter den Katechismus der katholischen Kirche, das Apostolische Schreiben „Familiaris consortio“ und die Aussagen der Glaubenskongregation. Die historische Entwicklung des Lehramts und die Argumentationslinien für die Unauflöslichkeit der Ehe werden dabei beleuchtet.

Das dritte Kapitel präsentiert unterschiedliche Lösungsvorschläge für den Zugang zur Eucharistie von wiederverheirateten Geschiedenen. Es analysiert die Ansätze der Oberrheinischen Bischöfe, die sich auf pastorale Entscheidungen fokussieren, von Sabine Demel, die eine Ausweitung der Auflösung der Ehe vorschlägt, und von Eberhard Schockenhoff, der die Gewissensentscheidung der Einzelnen in den Vordergrund stellt.

Das vierte Kapitel reflektiert die verschiedenen Positionen und stellt die Frage nach einer für alle befriedigenden Lösung. Es untersucht die Entwicklung des Lehramts, die verschiedenen Perspektiven auf die Wiederheirat und die Bedeutung des Wortes „Hinzutritt” für die oberrheinischen Bischöfe. Weiterhin beleuchtet es das „Alles-oder-Nichts Denken” von Sabine Demel und die Gewissensentscheidung, die Schockenhoff für aktive wiederverheiratete Geschiedene fordert.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Themen Ehe, Scheidung, Wiederheirat, Eucharistie, Zulassung, Lehramt, Barmherzigkeit, Gewissen, Kirchenrecht, Theologie, Familiaris Consortio, Katechismus der katholischen Kirche, Oberrheinische Bischöfe, Sabine Demel, Eberhard Schockenhoff. Die Arbeit greift auf wissenschaftliche Quellen und verschiedene theologische Perspektiven zurück, um die Problematik aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die wiederverheirateten Geschiedenen und die Zulassung zur Eucharistie
Untertitel
Systematisch Theologische Reflexion & Lösungsansatz
Hochschule
Technische Universität Dortmund  (Humanwissenschaften und Theologie)
Veranstaltung
Systematische Theologie
Note
1,0
Autor
Ines Schulte (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
28
Katalognummer
V212543
ISBN (eBook)
9783656407829
ISBN (Buch)
9783656408338
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Systematische Theologie Demel Schockenhoff Ruster Oberrheinische Bischöfe Eucharistie Abendmahl Wiederverheiratet Geschiedenen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Ines Schulte (Autor:in), 2013, Die wiederverheirateten Geschiedenen und die Zulassung zur Eucharistie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/212543
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  28  Seiten
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