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Die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart am Beispiel der Entstehung der Partei „Die Grünen“ in Deutschland

Titel: Die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart am Beispiel der Entstehung der Partei „Die Grünen“ in Deutschland

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 20 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Tim Mehlig (Autor:in)

Politik - Politisches System Deutschlands

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„Der Zeitgeist weht gerade ein wenig grün“
(www.sueddeutsche.de)
Dieser Satz von Frank-Walter Steinmeier in einem Interview mit der Süddeutschen
Zeitung vom 06.11.2010, trifft den Untersuchungskern dieser Hausarbeit. Die Partei,
welche mit diesem Satz angesprochen wurde, ist in Deutschland unter dem Namen „Die
Grünen“ (bzw. seit 1993 Bündnis 90/DIE GRÜNEN) bekannt. Die vorliegende Arbeit
beschäftigt sich mit der Entstehung, den Wählern und der Programmatik der Partei in
ihren Gründungsjahren, unter Berücksichtigung der Wertewandeltheorie von Ronald
Inglehart. In einem ersten Schritt wird das Theoriemodell des amerikanischen
Politikwissenschaftlers in seinen Grundzügen vorgestellt. Die wichtigsten
Schlüsselhypothesen Ingelharts, die Mangelhypothese und die Sozialisationshypothese,
werden anschließend erläutert und münden daraufhin in der Beschreibung des von
Inglehart erwarteten intergenerationellen Wandel und der Stabilität von Werten.
Anschließend werden die prognostizierten, aus den Hypothesen resultierenden,
politischen Folgen und Konsequenzen der Wertewandeltheorie dargestellt. Der zweite
Block der Arbeit befasst sich mit der Partei der Grünen, unter Bezugnahme der vorher
erläuterten Theorie. Interessant aus der Sicht des Wertewandels sind hierbei vor allem
die Hintergründe bis zur Entstehung, die Mitglieder und Wähler, sowie die
Programmatik der Partei. Diese Arbeit soll jedoch nicht nur die Genese und die
Geschichte der Grünen in Deutschland skizzieren, sondern dies in Hinsicht auf
spezifische Faktoren und Gegebenheiten, welche sich hierzulande als besonders
fruchtbar für eine postmaterialistische Partei zeigen. Innerhalb dieser Unterkapitel wird
versucht, die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie kritisch zu beleuchten, wobei nur
auf die wesentlichen Erwartungen Ingleharts diesbezüglich eingegangen werden kann.
In einem abschließenden Fazit wird das Ergebnis dieser Untersuchung festgehalten,
Schwächen verdeutlicht und Schlussfolgerungen gezogen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Theorie des Wertewandels nach Ronald Inglehart
    • Schlüsselhypothesen der Theorie
      • Die Mangelhypothese
      • Die Sozialisationshypothese
    • Intergenerationeller Wandel und Stabilität der Werte
    • Prognostizierte politische Konsequenzen und Folgen der Theorie
  • Die Grünen aus Sicht der Theorie des Wertewandels von R. Inglehart
    • Hintergründe bis hin zur Entstehung der Partei
      • Die Studentenbewegung
      • Die „Neuen sozialen Bewegungen“
    • Mitglieder, Wahlen und Wähler der Partei
    • Programmatik der Partei
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Entstehung, Wähler und Programmatik der Grünen in ihren Gründungsjahren unter Einbezug der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart. Das Hauptziel ist es, die Relevanz der Inglehartschen Theorie für die Entwicklung der Grünen aufzuzeigen.

  • Wertewandeltheorie nach Ronald Inglehart
  • Schlüsselhypothesen (Mangelhypothese, Sozialisationshypothese)
  • Intergenerationeller Wandel und Stabilität von Werten
  • Politische Folgen und Konsequenzen der Wertewandeltheorie
  • Die Grünen in Bezug auf die Wertewandeltheorie

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel bietet eine Einführung in die Thematik und stellt die Relevanz der Wertewandeltheorie für die Untersuchung der Grünen heraus. Das zweite Kapitel analysiert die Theorie des Wertewandels nach Ronald Inglehart, beleuchtet die Schlüsselhypothesen und beschreibt den intergenerationellen Wandel von Werten.

Das dritte Kapitel widmet sich den Grünen, untersucht ihre Entstehung und Hintergründe, analysiert ihre Mitgliederstruktur und Wählerschaft und betrachtet ihre programmatischen Inhalte.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Wertewandel, politische Theorie, Parteiensystem, Grüne, Postmaterialismus, Mangelhypothese, Sozialisationshypothese, intergenerationeller Wandel.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart am Beispiel der Entstehung der Partei „Die Grünen“ in Deutschland
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Politikwissenschaften)
Note
2,0
Autor
Tim Mehlig (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
20
Katalognummer
V210019
ISBN (eBook)
9783656382027
ISBN (Buch)
9783656383697
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Die Grünen Ronald Inglehart Wertewandel Bündnis 90 Werte
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Tim Mehlig (Autor:in), 2012, Die Erklärungskraft der Wertewandeltheorie von Ronald Inglehart am Beispiel der Entstehung der Partei „Die Grünen“ in Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/210019
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