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Wird die Online-Befragung den Standards der empirischen Sozialforschung gerecht?

Eine Analyse von Repräsentativität mit besonderem Blick auf die Stichprobenproblematik web-basierter Befragungen und deren Zukunftspotential

Titel: Wird die Online-Befragung den Standards der empirischen Sozialforschung gerecht?

Hausarbeit , 2011 , 32 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Antonia Beggert (Autor:in), Antonia Beggert (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Betrachtet man die Anteile von Befragungen nach Befragungsart der letzten 20 Jahre, so ist ein deutlicher Trend hin zu Online-Befragungen zu erkennen: Während Online-Befragungen in den 1990er Jahren noch nicht existiert haben und der Großteil von Befragungen persönliche Interviews gewesen sind (1990: 65 Prozent; 1995: 60 Prozent), ist ein stetes Wachstum von Online-Befragungen und ein gleichzeitiger Rückgang von persönlichen Interviews zu erkennen. Im Jahr 2000 wurden nur drei Prozent Online-Befragungen durchgeführt, aber 34 Prozent persönliche Interviews. Für 2002 liegen Werte von fünf Prozent gegenüber 33 Prozent vor, 2004 sind es 16 Prozent zu 31 Prozent gewesen; für 2006 liegen Werte von 21 Prozent zu 25 Prozent vor und 2008 haben Online-Befragungen mit 31 Prozent die persönliche Befragung das erste Mal überholt (21 Prozent). Den größten Anteil an Befragungen nehmen seit 2000 Telefonumfragen ein (41-46 Prozent).

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Definition
  • Vor- und Nachteile der Online-Befragung gegenüber anderen Befragungsmethoden
  • Stichprobe & Stichprobenproblematik
    • Stichprobe & Teilnehmerrekrutierung
    • Stichprobenproblematik
  • Fragebogengestaltung
  • Softwaretools
    • maQ.de
    • 2ask.net
    • Global Park
  • Datenqualität
  • Nutzung: wer, wie und warum?
  • Fazit & Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Online-Befragungen den Standards der empirischen Sozialforschung gerecht werden. Dabei steht die Repräsentativität von web-basierten Befragungen im Fokus, mit besonderer Berücksichtigung der Stichprobenproblematik und dem Zukunftspotential dieser Methode.

  • Analyse der Repräsentativität von Online-Befragungen im Vergleich zu traditionellen Methoden
  • Bewertung der Stichprobenproblematik bei web-basierten Befragungen
  • Untersuchung des Zukunftspotenzials von Online-Befragungen im Kontext der empirischen Sozialforschung
  • Bewertung der Vor- und Nachteile von Online-Befragungen
  • Diskussion der Rolle von Softwaretools und Datenqualität in der Online-Forschung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik und beleuchtet den rasanten Aufstieg von Online-Befragungen in den letzten Jahren. In Kapitel 2 erfolgt eine Definition des Begriffs "Online-Befragung" und die Abgrenzung zu anderen Befragungsmethoden. Kapitel 3 analysiert die Vor- und Nachteile von Online-Befragungen im Vergleich zu traditionellen Verfahren.

Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Stichprobenproblematik bei Online-Befragungen, die in Kapitel 4 ausführlich behandelt wird. Hier werden verschiedene Ansätze zur Teilnehmerrekrutierung sowie die Herausforderungen bei der Sicherstellung der Repräsentativität beleuchtet. Kapitel 5 befasst sich mit der Fragebogengestaltung und stellt die verschiedenen Gestaltungselemente und Anforderungen an Fragebögen für Online-Befragungen vor.

Kapitel 6 beleuchtet die Einsatzmöglichkeiten von Softwaretools für die Durchführung von Online-Befragungen und stellt verschiedene Programme mit ihren spezifischen Funktionen und Vorzügen vor. Die Datenqualität von Online-Befragungen steht im Mittelpunkt von Kapitel 7, wobei verschiedene Aspekte wie die Validität und Reliabilität von Daten im digitalen Kontext analysiert werden.

Kapitel 8 widmet sich der Nutzung von Online-Befragungen in der Praxis und betrachtet verschiedene Anwendungsfelder, Zielgruppen und Motive für die Durchführung von web-basierten Befragungen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung von Online-Befragungen im Kontext der empirischen Sozialforschung.

Schlüsselwörter

Online-Befragung, empirische Sozialforschung, Repräsentativität, Stichprobenproblematik, web-basierte Befragungen, Softwaretools, Datenqualität, Zukunftspotential, Marktforschung, Meinungsforschung, soziale Medien, Digitalisierung, Big Data

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wird die Online-Befragung den Standards der empirischen Sozialforschung gerecht?
Untertitel
Eine Analyse von Repräsentativität mit besonderem Blick auf die Stichprobenproblematik web-basierter Befragungen und deren Zukunftspotential
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
2,0
Autoren
Antonia Beggert (Autor:in), Antonia Beggert (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
32
Katalognummer
V208836
ISBN (eBook)
9783656362487
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Befragung Erhebungsmethoden Social Media empirischen Sozialforschung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Antonia Beggert (Autor:in), Antonia Beggert (Autor:in), 2011, Wird die Online-Befragung den Standards der empirischen Sozialforschung gerecht?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/208836
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Leseprobe aus  32  Seiten
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