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"Willful Blindness" im Wirtschaftsstrafrecht und die Bedeutung für Compliance-Systeme

Titel: "Willful Blindness" im Wirtschaftsstrafrecht und die Bedeutung für Compliance-Systeme

Seminararbeit , 2012 , 27 Seiten , Note: 10

Autor:in: Alexander van Bruck (Autor:in)

Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Seminararbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Führungspersonen einer Haftung dadurch entgehen können, dass sie bewusst die Unwissenheit anstreben. Dabei wird sowohl auf eigene Begehung als auch Beteiligung an den Straftten von Mitarbeitern eingegangen. Zudem werden die entscheidenden Normen des OwiG thematisiert. Zuletzt werden die Auswirkungen von Willful Blindness auf Unternehmen aber auch die Geschäftsführer gezeigt und mit welchen Maßnahmen ein effektiver und kostengünstiger Schutz erreucht wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • A. Einleitung
    • 1) Einleitung
    • 2) Der Begriff „Willful Blindness“ und die Bedeutung im deutschen Recht
    • 3) Beispiele
  • B. Begehung einer eigenen Straftat des Geschäftsführers
    • 1) Untreue
      • a) Die Missbrauchsalternative
      • b) Die Treuebruchalternative
        • aa) Die Vermögensgefährdung
          • aaa) Bildung schwarzer Kassen durch Mitarbeiter
          • bbb) Zahlung von Schmiergeldern durch Mitarbeiter
        • bb) Der Schadenseintritt
        • cc) Der Vorsatz des Geschäftsführers
          • aaa) Das Wollen der Tatbestandsverwirklichung
          • bbb) Das Wissen der Tatbestandsverwirklichung
        • dd) Anwendung der Ergebnisse auf die Beispielfälle
      • c) Ergebnis Untreue
    • 2) Steuerhinterziehung und Steuerverkürzung
      • a) Steuerhinterziehung
      • b) Leichtfertige Steuerverkürzung
      • c) Ergebnis Steuerhinterziehung und Steuerverkürzung
  • C. Beteiligung durch „Willful Blindness“
    • 1) Strafbarkeit durch Mittäterschaft
      • a) Grundlagen der Mittäterschaft
        • aa) Garantenpflicht des Geschäftsführers
        • bb) Verhältnis Garant zum aktiv handelnden Täter
      • b) Der Tatbestand der Mittäterschaft
        • aa) Der Wille zur Tat
        • bb) Der gemeinsame Tatplan
      • c) Ergebnis Mittäterschaft
    • 2) Strafbarkeit durch mittelbare Täterschaft
      • a) Grundlagen der mittelbaren Täterschaft
      • b) Mittelbare Täterschaft durch Organisationsherrschaft allgemein
      • c) Anwendung auf die Beispielfälle
      • d) Verhältnis Organisationsherrschaft/„Willful Blindness“
      • e) Ergebnis mittelbare Täterschaft
    • 3) Strafbarkeit durch Anstiftung
      • a) Grundlagen der Anstiftung
      • b) Das Bestimmen zur Tat
      • c) Anwendung auf die Beispielfälle
      • d) Ergebnis Anstiftung
    • 4) Strafbarkeit durch Beihilfe
  • D. Verhältnis von „Willful Blindness“ und Ordnungswidrigkeit
    • 1) Auswirkungen auf den Geschäftsführer
    • 2) Auswirkungen auf das Unternehmen
  • E. Bedeutung für Compliance Systeme
    • 1) Auswirkungen durch „Willful Blindness“
    • 2) Maßnahmen zu Verhinderung von Schäden durch „Willful Blindness“
    • 3) Ergebnis
  • F. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des „Willful Blindness“ im Wirtschaftsstrafrecht und untersucht dessen Relevanz für Compliance-Systeme.

  • Der Begriff „Willful Blindness“ und seine Bedeutung im deutschen Recht
  • Die Strafbarkeit von Geschäftsführern bei „Willful Blindness“
  • Die verschiedenen Formen der Beteiligung an Straftaten im Zusammenhang mit „Willful Blindness“
  • Die Auswirkungen von „Willful Blindness“ auf das Unternehmen und die Bedeutung für Compliance-Systeme
  • Mögliche Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden durch „Willful Blindness“

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema „Willful Blindness“ ein und erklärt dessen Bedeutung im deutschen Recht. Anschließend werden verschiedene Beispiele für die Anwendung des Begriffs im Wirtschaftsstrafrecht aufgezeigt. Kapitel B untersucht die Strafbarkeit von Geschäftsführern, die selbst Straftaten begehen, während Kapitel C die verschiedenen Formen der Beteiligung an Straftaten durch „Willful Blindness“ beleuchtet. Kapitel D befasst sich mit dem Verhältnis von „Willful Blindness“ und Ordnungswidrigkeiten. Kapitel E analysiert die Auswirkungen von „Willful Blindness“ auf Compliance-Systeme und zeigt mögliche Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden auf. Das Fazit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Arbeit zusammen.

Schlüsselwörter

Die zentralen Schlüsselwörter der Arbeit sind „Willful Blindness“, Wirtschaftsstrafrecht, Compliance, Unternehmensethik, Untreue, Steuerhinterziehung, Mittäterschaft, mittelbare Täterschaft, Anstiftung, Beihilfe, Ordnungswidrigkeit, Garantenpflicht, Organisationsherrschaft und Schaden.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Willful Blindness" im Wirtschaftsstrafrecht und die Bedeutung für Compliance-Systeme
Hochschule
Universität Bayreuth
Veranstaltung
Grundlagenseminar Compliance und Unternehmensethik
Note
10
Autor
Alexander van Bruck (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
27
Katalognummer
V208302
ISBN (eBook)
9783656357018
ISBN (Buch)
9783656358800
Sprache
Deutsch
Schlagworte
willful blindness wirtschaftsstrafrecht bedeutung compliance-systeme
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander van Bruck (Autor:in), 2012, "Willful Blindness" im Wirtschaftsstrafrecht und die Bedeutung für Compliance-Systeme, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/208302
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Leseprobe aus  27  Seiten
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