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Kampfkunst in der Stationären Kinder- und Jugendhilfe

Durch Karate-Do soziale Verantwortung vermitteln und (Selbst-)Sicherheit fördern

Titel: Kampfkunst in der Stationären Kinder- und Jugendhilfe

Forschungsarbeit , 2011 , 38 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Britta Iwwerks (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Einleitende Problemdarstellung 3
1 Theoretische Grundlagen 5
1.1 Erlebnispädagogik 5
1.2 Kampfkunst als erlebnispädagogisches Medium 6
1.2.1 Definition Kampfkunst (Budo) 6
1.3 Karate-Do 7
1.3.1 Definition 7
1.3.2 Die Ethik des Karate-Dō: Dōjōkun 9
1.3.3 Die drei Elemente der Karate-Praxis 9
1.3.4 Chancen des Karate- Projektes 10
1.3.5 Grenzen des Karate-Projektes 11
2 Fragestellung 13
3 Zielsetzungen 13
3.1 Wirkungsziel und Teilziele 13
3.2 Handlungsziele und ihre Indikatoren 14
4 Projektplanung 15
4.1 Organisation 15
4.2 Projektkonzeption 16
4.3 Methoden 17
4.3.1 Die Etikette des Karate-Do 17
4.3.2 Meditation 18
4.3.3 Aufwärmtraining 18
4.3.4 Kihon (Grundschule) 19
4.3.5 Kumite (Partnertraining) 19
4.3.6 Kata (stilisierte Form des Kampfes) 20
4.3.7 Spiele 20
4.3.8 (Reflexions-) Gespräche/ Feedback 20
5 Durchführung 20
...
6 Auswertung und Ergebnisse 26
...
7 Evaluation des Projektes / Fazit 35

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitende Problemdarstellung
  • 1 Theoretische Grundlagen
    • 1.1 Erlebnispädagogik
    • 1.2 Kampfkunst als erlebnispädagogisches Medium
      • 1.2.1 Definition Kampfkunst (Budo)
    • 1.3 Karate-Do
      • 1.3.1 Definition
      • 1.3.2 Die Ethik des Karate-Dō: Dōjōkun
      • 1.3.3 Die drei Elemente der Karate-Praxis
      • 1.3.4 Chancen des Karate- Projektes
      • 1.3.5 Grenzen des Karate-Projektes
  • 2 Fragestellung
  • 3 Zielsetzungen
    • 3.1 Wirkungsziel und Teilziele
    • 3.2 Handlungsziele und ihre Indikatoren
  • 4 Projektplanung
    • 4.1 Organisation
    • 4.2 Projektkonzeption
    • 4.3 Methoden
      • 4.3.1 Die Etikette des Karate-Do
      • 4.3.2 Meditation
      • 4.3.3 Aufwärmtraining
      • 4.3.4 Kihon (Grundschule)
      • 4.3.5 Kumite (Partnertraining)
      • 4.3.6 Kata (stilisierte Form des Kampfes)
      • 4.3.7 Spiele
      • 4.3.8 (Reflexions-) Gespräche/Feedback
  • 5 Durchführung
    • 5.1 Drittes Training am 24.05.2011
    • 5.2 Fünftes Training am 07.06.2011
  • 6 Auswertung und Ergebnisse
    • 6.1 Indikatoren zur Überprüfung der Wirkungsziele
      • 6.1.1 Erreichung der Wirkungs- und Teilziele aus Sicht der Kollegen
      • 6.1.2 Erreichung der Wirkungsziele aus Sicht der Projektteilnehmer
      • 6.1.3 Einschätzung zur Erreichung der Wirkungsziele aus Sicht der Ausführenden
  • 7 Evaluation des Projektes / Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Das Praxisprojekt "Kampfkunst in der stationären Jugendhilfe" setzt sich zum Ziel, mit Hilfe von Karate-Do als erlebnispädagogischem Medium soziale Verantwortung und (Selbst-)Sicherheit bei Jugendlichen in einer stationären Wohngruppe zu fördern. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen des Projekts, definiert die Handlungsziele und beschreibt die Projektplanung und -durchführung.

  • Erlebnispädagogik und Kampfkunst als Medium
  • Entwicklung von sozialer Verantwortung und (Selbst-)Sicherheit
  • Bedeutung von Karate-Do für die Gruppendynamik
  • Analyse der Projektdurchführung und -ergebnisse
  • Evaluation der eingesetzten Methoden und des Gesamtzieles

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einführung, die die Problematik in einer stationären Wohngruppe für Kinder und Jugendliche mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten darstellt. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen des Projekts, insbesondere Erlebnispädagogik und Kampfkunst, erläutert. Dabei wird Karate-Do als erlebnispädagogisches Medium definiert und seine Chancen und Grenzen für den Einsatz in der Jugendhilfe diskutiert.

Die Fragestellung des Projekts, die Zielsetzungen und die Projektplanung werden im Anschluss detailliert beschrieben. Die Projektplanung umfasst die Organisation, die Konzeption und die Methoden des Karate-Projekts. In der Durchführung werden zwei Trainingseinheiten beispielhaft vorgestellt und detailliert beschrieben.

Die Auswertung und Ergebnisse des Projekts basieren auf der Sicht der Kollegen, der Projektteilnehmer und der Ausführenden. Es werden die Indikatoren zur Überprüfung der Wirkungsziele analysiert und die Erreichung der Ziele bewertet.

Die Arbeit endet mit einer Evaluation des Projekts, in der die eingesetzten Methoden kritisch hinterfragt und ein Fazit gezogen wird. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen des Projekts werden auf die Ausgangssituation und die Zielsetzungen des Projekts bezogen.

Schlüsselwörter

Erlebnispädagogik, Kampfkunst, Karate-Do, soziale Verantwortung, (Selbst-)Sicherheit, Gruppendynamik, stationäre Jugendhilfe, Projektplanung, Projektumsetzung, Auswertung, Evaluation.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kampfkunst in der Stationären Kinder- und Jugendhilfe
Untertitel
Durch Karate-Do soziale Verantwortung vermitteln und (Selbst-)Sicherheit fördern
Hochschule
Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz)
Note
1,3
Autor
Britta Iwwerks (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
38
Katalognummer
V207779
ISBN (eBook)
9783656350255
ISBN (Buch)
9783656350699
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kampfkunst stationären kinder- jugendhilfe durch karate-do verantwortung selbst- sicherheit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Britta Iwwerks (Autor:in), 2011, Kampfkunst in der Stationären Kinder- und Jugendhilfe, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/207779
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Leseprobe aus  38  Seiten
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