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Zur Shop-Startseite › Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht

Die Europäische Aktiengesellschaft

Titel: Die Europäische Aktiengesellschaft

Seminararbeit , 2002 , 17 Seiten , Note: 17 (Sehr gut)

Autor:in: Christoph Schaper (Autor:in)

Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht

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Zusammenfassung Leseprobe Details



Am 08.10.2001 verabschiedete der Europäische Rat nach fast dreißigjährigen zähen und schwierigen Verhandlungen das Statut zur Europäischen Aktiengesellschaft und die Richtlinie zur Arbeitnehmerbeteiligung. Es steht nun fest, dass es eine Societas Europaea (SE), eine supranationale europäische Unternehmensform geben wird. Die SE soll eine grenzüberschreitende, auf einheitlichem europäischem Recht basierende Aktiengesellschaft als ein weiterer Schritt zur Vollendung des europäischen Binnenmarktes sein.

In der vorliegenden Arbeit werden Struktur, sowie Entstehungsgeschichte und –hindernisse der SE vorgestellt. Einige große deutsche und europäische Konzerne haben bereits angekündigt, die Umwandlung in eine SE vorzunehmen. Es bleibt abzuwarten, ob die Europäische Aktiengesellschaft darüber hinaus (Erfolgs)Geschichte schreiben wird. Eines ist jedoch sicher: Mit der Schaffung der ersten tatsächlich supranationalen Gesellschaftsform wurde mit der Verabschiedung des Statuts zur Europäischen Aktiengesellschaft ein wichtiger Meilenstein zur Verwirklichung eines europäischen Binnenmarktes genommen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Geschichte
    • 1. Babyschritte
    • 2. Der Entwurf von 1970 und 1975
    • 3. Der Entwurf von 1989 und 1991
  • III. Der angenommene Entwurf von 2001
    • 1. Gesellschaftsrechtliche Grundlagen
    • 2. Gründung der SE
    • 3. Organisation der SE
    • 4. Verweisungstechnik
  • IV. Das Problem – die Mitbestimmung
    • 1. Streitentwicklung
      • a) Mitbestimmungsregelung 1970 und 1975
      • b) Mitbestimmungsregelung 1989 und 1991
        • aa) Die Angst vor der „Flucht aus der Mitbestimmung“
        • bb) Die Angst vor dem Export nationaler Mitbestimmungsregelungen
        • c) Die Forderungen der Wirtschaft
    • 2. Lösungsvorschläge
      • a) Der Davignon-Bericht
      • b) Die weitere Entwicklung
  • V. Die Lösung – die Beteiligungs-Richtlinie
    • 1. Ergebnisse des Nizza-Gipfels
    • 2. Die Verhandlungslösung
      • a) allgemeine Bestimmungen
      • b) Verhandlungsinhalt
    • 3. Die Auffangregelung
      • a) Anwendung der Auffangregelung
      • b) Inhalt der Auffangregelung
  • VI. Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Entstehung und die rechtlichen Grundlagen der Societas Europaea (SE), einer supranationalen europäischen Unternehmensform. Sie analysiert die Geschichte der SE-Entwicklung, die Herausforderungen der Harmonisierung von Gesellschaftsrecht in der EU und insbesondere die Debatte um die Arbeitnehmermitbestimmung.

  • Die historische Entwicklung der SE-Idee
  • Die rechtlichen Grundlagen der SE
  • Die Bedeutung der Arbeitnehmermitbestimmung im Kontext der SE
  • Die Rolle der Verweisungstechnik im SE-Statut
  • Der Einfluss der EU-Mitgliedstaaten auf die SE-Entwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung präsentiert die Societas Europaea (SE) als eine supranationale europäische Unternehmensform und skizziert die Ziele der Arbeit. Die Geschichte der SE-Entwicklung wird in Kapitel II nachgezeichnet, beginnend mit den ersten Ansätzen zur Schaffung einer europäischen Gesellschaftsform. Die verschiedenen Entwürfe und die Herausforderungen, die zur Verzögerung der SE-Einführung führten, werden beleuchtet. Kapitel III behandelt den angenommenen Entwurf von 2001, der die rechtlichen Grundlagen der SE festlegt. Die Gesellschaftsrechtlichen Grundlagen, die Gründungsmöglichkeiten und die Organisation der SE werden vorgestellt. Kapitel IV widmet sich der Frage der Arbeitnehmermitbestimmung, die eine der größten Herausforderungen in der SE-Entwicklung darstellte. Die unterschiedlichen Positionen und Lösungsvorschläge werden diskutiert. Schließlich beleuchtet Kapitel V die Lösung, die mit der Beteiligungs-Richtlinie gefunden wurde, und stellt die Ergebnisse des Nizza-Gipfels sowie die Verhandlungslösung dar. Die Arbeit endet mit einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der SE.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Societas Europaea (SE) als einer supranationalen europäischen Unternehmensform. Zu den wichtigsten Schlüsselbegriffen zählen: Gesellschaftsrecht, Arbeitnehmermitbestimmung, grenzüberschreitende Unternehmensformen, Harmonisierung des Gesellschaftsrechts, EU-Recht, Verweisungstechnik, Gründung einer SE, Recht der Mitgliedstaaten.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Europäische Aktiengesellschaft
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Lehrstuhl juristische Fakultät)
Note
17 (Sehr gut)
Autor
Christoph Schaper (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
17
Katalognummer
V20411
ISBN (eBook)
9783638242929
ISBN (Buch)
9783638757560
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Aktiengesellschaft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christoph Schaper (Autor:in), 2002, Die Europäische Aktiengesellschaft, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/20411
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