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Israel. Generative Grammatik des Judentums

Mit einem Blick auf: Henryk M. Broder: Vergesst Auschwitz!, G. Grassens Israel-Gedicht und einem Beitrag zur Beschneidung

Titel: Israel. Generative Grammatik des Judentums

Forschungsarbeit , 2012 , 66 Seiten , Note: 1.0

Autor:in: Prof. Dr. Erwin Leibfried (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Israel ist besonders für Deutsche noch immer ein besonders heikles Thema, das Fingerspitzengefühl, Rücksichtnahme erwarten darf. Das Menschheitsverbrechen des Holocaust liegt als ein Riesenschatten über allen Reflexionen. In dieser Situation ist es klug, innerisraelische Stimmen zu hören und sie zu Wort kommen zu lassen, zudem die Bibel, die wesentliche Stücke israelischer Identität formatiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorbemerkung
  • Israel
    • Archäologie und Philologie
    • Archäologie als Aschenputtel
    • Der universalhistorische Blick
    • Hunderttausende zionistischer Invasoren
    • Die Erfahrung der vollzogenen Verteilung
    • Von dem Strom Ägyptens bis an den großen Strom Euphrat
    • Ein gerechter Krieg
  • Generative Grammatik des Judentums
  • Konstanten jüdischen Verhaltens
    • Blut und Bodenlosigkeit
    • Überreizte Wächter
    • Gewalt als Gegengewalt
    • Opfernationen
    • Aufstieg durch Taten zum Volk
    • Monotheismus als Ausrottung
    • Niedergang. Opfer-Volk
    • Die Replik der Sklaven (Fr. Nietzsche), der Parias (M. Weber)
    • Prügeleien
    • Glück und Unglück
    • Achtung! [Ironische] Warnung vor der Weitwinkelperspektive
    • Umgangsformen
    • Assimilation und Emanzipation
    • Fazit
  • Gegenläufige Gedächtnisse oder antagonistische Ontologie
    • Wissenschaftliche und opferperspektivische Sicht
    • Befreier und Unterdrücker zugleich
    • Die,,Ereignisikone\" 9. Mai 1945
    • Ismael und Israel
    • Opferperspektive
    • Die Befreiung gelingt
    • Guiseppe Verdis Nabucco
  • Re-Vision argumentativer Muster des Holocaust-Diskurses
    • Wissen und tun
    • Das Windschiefe hat Konjunktur
    • Nochmal: Normalität
  • Reisende
  • Henryk M. Broder: Vergesst Auschwitz!.
  • Roma locuta, causa finita?
    • Zu dem „,Gedicht“ eines Nobelpreisträgers
  • Beschneiden oder bescheiden auf archaische Rituale verzichten?
  • Verkehrte Welt. Eine Nachbemerkung
    • Zeitalter der vollendeten Sündhaftigkeit
    • Zivilisation und Barbarei
    • Warum Denken traurig macht
    • Eine Welt kontroverser Positionen
  • Hinweis auf eine Neuerscheinung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, kulturelle Rituale und Muster unserer Zeit kritisch zu revidieren. Sie befasst sich mit der gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation und beleuchtet die Strukturen und Mechanismen, die sie prägen.

  • Die Kritik an der herrschenden Unvernunft in der Lebenswelt
  • Die Re-Vision wissenschaftlicher und kultureller Rituale
  • Die Analyse des Holocaust-Diskurses und seiner Argumentationsmuster
  • Die Kritik an zeitgenössischen Debatten, wie z.B. dem Atheismus-Diskurs und der Islam-Debatte
  • Die Einordnung und Kritik aktueller Theorien und Denkströmungen, wie z.B. der gender studies, der Kritischen Theorie und der Systemtheorie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Vorbemerkung, die den Kontext der kritischen Re-Vision kultureller Rituale und Muster unserer Zeit beleuchtet. Sie untersucht die Strukturen und Mechanismen der gegenwärtigen Lebenswelt, die durch Lärm, Scheinheiligkeit und mediale Inszenierung geprägt sind. Im Folgenden werden die Themen Israel und Generative Grammatik des Judentums behandelt, wobei die Analyse auf konstanten Verhaltensmustern und der Geschichte des Judentums fokussiert.

Das Kapitel „Gegenläufige Gedächtnisse oder antagonistische Ontologie“ befasst sich mit der Sichtweise auf Geschichte, die durch unterschiedliche Perspektiven geprägt ist. Die Rolle der „Ereignisikone“ 9. Mai 1945 und die Darstellung von Befreiern und Unterdrückern werden kritisch beleuchtet.

Der Abschnitt „Re-Vision argumentativer Muster des Holocaust-Diskurses“ stellt die Frage nach Wissen und Tun im Kontext des Holocaust-Diskurses. Die Arbeit analysiert, wie der Umgang mit dem Holocaust in der heutigen Zeit geprägt ist und welche Muster in der öffentlichen Diskussion dominieren.

In den folgenden Kapiteln werden verschiedene Aspekte der gegenwärtigen Debattenlandschaft behandelt, wie z.B. die Analyse des Buches „Vergesst Auschwitz!“ von Henryk M. Broder und die Reflexion über den Diskurs um die Beschneidung. Das Kapitel „Verkehrte Welt. Eine Nachbemerkung“ bietet eine Zusammenfassung der kritischen Überlegungen und zeigt die Bedeutung der Re-Vision kultureller Rituale und Muster für die Bewältigung der heutigen Herausforderungen auf.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zentralen Themen der gegenwärtigen Gesellschaft, wie z.B. Kulturkritik, Medienkritik, Holocaust-Diskurs, Gender Studies, Atheismus, Islam, und der Kritik an verschiedenen Denkströmungen, wie z.B. der Kritischen Theorie, der Systemtheorie und der Dekonstruktion.

Ende der Leseprobe aus 66 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Israel. Generative Grammatik des Judentums
Untertitel
Mit einem Blick auf: Henryk M. Broder: Vergesst Auschwitz!, G. Grassens Israel-Gedicht und einem Beitrag zur Beschneidung
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen
Note
1.0
Autor
Prof. Dr. Erwin Leibfried (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
66
Katalognummer
V200467
ISBN (eBook)
9783656279945
ISBN (Buch)
9783656280293
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Israel Holocaust Grass Asuchwitz Auschwitz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Prof. Dr. Erwin Leibfried (Autor:in), 2012, Israel. Generative Grammatik des Judentums, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/200467
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Leseprobe aus  66  Seiten
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