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Dokumentation und Bewertung von Monitoringverfahren für kleine und mittelgroße Raubsäuger

Titel: Dokumentation und Bewertung von Monitoringverfahren für  kleine und mittelgroße Raubsäuger

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: B.Sc. Veit Trübenbach (Autor:in)

Landschaftsnutzung und Naturschutz

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Vorfeld des Forschungsprojektes "Systematische Erfassung von Baummarder und Iltis in Deutschland als Grundlage für
ein praktikables Monitoring" sollten verschiedene Methoden zur Erfassung für kleine bis mittelgroße Raubsäuger aufgezeigt und evaluiert werden. Es kann jedoch kein Anspruch darauf erhoben werden, dass die aufgeführten Verfahren allesamt und ohne Weiteres auf Baummarder und Iltis übertragbar sind. Vielmehr sollte ein Überblick gegeben werden, welche Methoden für die Raubsäugererfassung existieren, für welche Art von Anwendung sie zu gebrauchen sind oder schon genutzt wurden und wo deren Vor- bzw. Nachteile liegen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Rahmenprojekt und FFH-Monitoring
    • Monitoring gemäß der FFH-Richtlinie
    • Rahmenprojekt
      • Auftraggeber, Finanzierung und Laufzeit
      • Projektziel
      • Untersuchungsgebiet und Methodik
  • Artensteckbriefe
    • Baummarder (Martes Martes)
    • Iltis (Mustela putorius)
  • Ergebnisse und Diskussion
    • Allgemeiner Überblick
    • Methoden zur Erfassung der Verbreitung
      • Fragebögen und Sichtungen
      • Indizien und Hinweise
      • Spurfallen
      • Fotofallen
    • Methoden zur Erfassung der Häufigkeiten
      • Geruchsstationen
      • Kot- und Spurenzählung
      • Erfassung von Höhlen und Bauen
      • Ruf-/Stimmreize
      • Jagdstrecken und Verkehrsopfer
      • Scheinwerferzählung
      • Fang, Fang-Markierung-Wiederfang und Telemetrie
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über Methoden zu geben, die für das Monitoring von kleinen bis mittelgroßen Raubsäugern, speziell dem Baummarder (Martes martes) und dem Iltis (Mustela putorius), eingesetzt werden können. Der Fokus liegt dabei auf der Erfassung von Verbreitung und Häufigkeit der beiden Arten. Die Arbeit soll somit eine Grundlage für die Entwicklung eines praktikablen Monitoring-Systems für diese Tierarten liefern.

  • Monitoring von kleinen bis mittelgroßen Raubsäugern
  • Erfassung der Verbreitung und Häufigkeit von Baummarder und Iltis
  • Entwicklung eines praktikablen Monitoring-Systems
  • Vorstellung und Bewertung verschiedener Monitoring-Methoden
  • Bewertung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Hintergrund des Themas vor und erläutert die Bedeutung von Monitoring für die Erhaltung von Arten, insbesondere im Kontext der FFH-Richtlinie. Sie führt auch das Rahmenprojekt der Arbeit vor, welches sich mit der systematischen Erfassung von Baummarder und Iltis in Deutschland beschäftigt.

Kapitel 1 erläutert das Rahmenprojekt und gibt einen detaillierten Einblick in das FFH-Monitoring. Dabei werden die Vorgaben der FFH-Richtlinie sowie die Struktur und Ziele des bundesweiten Monitoringkonzepts beschrieben. Des Weiteren wird auf die finanzielle Unterstützung und die beteiligten Institutionen eingegangen.

Kapitel 2 stellt die beiden Zielarten, den Baummarder und den Iltis, mit ihren wichtigsten Eigenschaften vor. Es wird auf die Bedeutung des Monitorings für die beiden Arten eingegangen, da ihre Lebensweise und ihr Verbreitungsgebiet bisher nicht ausreichend erforscht sind.

Kapitel 3 widmet sich der detaillierten Beschreibung der Methoden, die für die Erfassung der Verbreitung und Häufigkeit der beiden Arten eingesetzt werden können. Es werden sowohl etablierte als auch innovative Verfahren erläutert, wobei die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden beleuchtet werden.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit dem Monitoring von kleinen bis mittelgroßen Raubsäugern, insbesondere dem Baummarder (Martes martes) und dem Iltis (Mustela putorius). Zentrale Themen sind die Erfassung von Verbreitung und Häufigkeit der beiden Arten, die Entwicklung eines praktikablen Monitoring-Systems sowie die Bewertung verschiedener Monitoring-Methoden. Die Arbeit greift auf die Vorgaben der FFH-Richtlinie sowie auf das bundesweite Monitoringkonzept für Arten von gemeinschaftlichem Interesse zurück. Weitere wichtige Aspekte sind die Erprobung und Evaluation von Monitoring-Methoden in verschiedenen Untersuchungsgebieten sowie die Analyse der Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Dokumentation und Bewertung von Monitoringverfahren für kleine und mittelgroße Raubsäuger
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Forstbotanik und Forstzoologie)
Note
1,3
Autor
B.Sc. Veit Trübenbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
21
Katalognummer
V200231
ISBN (eBook)
9783656264026
ISBN (Buch)
9783656264194
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Baummarder Iltis Monitoring Raubsäuger Säugetiere Forstzoologie Tharandt camera traps Kamerafalle Naturressourcenmanagement FFH Jagdstrecke Populationsgröße Bejagung Telemetrie Erfassung Marder
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.Sc. Veit Trübenbach (Autor:in), 2012, Dokumentation und Bewertung von Monitoringverfahren für kleine und mittelgroße Raubsäuger, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/200231
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  21  Seiten
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