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Der Begriff des Mitgefühls bei Hume

Die Sympathie als Voraussetzung für ethisches Handeln

Titel: Der Begriff des Mitgefühls bei Hume

Hausarbeit , 2006 , 14 Seiten , Note: 2

Autor:in: Miriam Bauer (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Nach Humes Ansicht wird unser menschliches Verhalten nicht durch die Vernunft gesteuert, sondern durch Affekte und Gefühle. Dabei basiert seine Moralphilosophie auf zwei Prinzipien der subjektiven Empfindungen: Selbstliebe und Sympathie (Mitgefühl). Das diese beiden Begriffe sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern sogar bedingen, zeigt Hume im Buch III seines Werkes "Ein Traktat über die menschliche Natur" auf. Der Autor sieht in Mitgefühl die Quelle aller Wertschätzung und die Basis zur Entwicklung von Gefühlen, die für die Moral entscheidend sind.

Die Hausarbeit untersucht den Begriff des Mitgefühls als moralische Instanz bei Hume. Als Gegengewicht zur Humes Sympathieethik fließt die Kritik von Max Scheler mit ein.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Begriffsklärung: Affekte
    • Begriffsklärung: Mitgefühl
  • Mitgefühl als Basis von moralischen Gefühlen
    • Mitgefühl als gesellschaftlicher Vorteil
    • Mitleid
    • Unterscheidung von Fremden und Nahestehenden
    • Sympathie bei Tieren
  • Schelers Kritik an der Sympathieethik
  • Fazit: Die Sympathie als Voraussetzung für moralisches Handeln

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit analysiert Humes Verständnis von Mitgefühl als Grundlage für ethisches Handeln. Sie untersucht, wie Sympathie als ein zentrales Element in Humes Moralphilosophie die Fähigkeit des Menschen zur Selbstwahrnehmung und zur moralischen Beurteilung beeinflusst.

  • Die Rolle von Affekten und Gefühlen in Humes Moralphilosophie
  • Mitgefühl als Ursprung moralischer Urteile und Werte
  • Die Bedeutung von Sympathie für das menschliche Zusammenleben
  • Humes Argumentation für die Bedeutung von Mitgefühl in der Gesellschaft
  • Die Unterscheidung zwischen Selbstliebe und Mitgefühl

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung führt den Leser in Humes anthropologisches Konzept ein und stellt die zentrale Rolle von Affekten und Gefühlen für die moralische Handlungsfähigkeit des Menschen heraus. Sie verdeutlicht die Bedeutung von Mitgefühl als Grundlage für Humes Moralphilosophie.
  • Im ersten Kapitel werden die Begriffe Affekte und Mitgefühl genauer definiert und in Beziehung zueinander gesetzt. Humes Verständnis von Affekten als Ausdruck der menschlichen Natur wird erläutert, sowie die Bedeutung des Mitgefühls für die Entstehung von Affekten.
  • Das zweite Kapitel widmet sich der Frage, wie Mitgefühl als Basis für moralische Gefühle dient. Es zeigt, wie Sympathie die Grundlage für das soziale Zusammenleben bildet und gleichzeitig den Menschen befähigt, sich in andere hineinzuversetzen und deren Empfindungen zu verstehen.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit konzentriert sich auf die folgenden Schlüsselwörter und Themen: Mitgefühl, Sympathie, Affekte, Moralphilosophie, David Hume, Selbstliebe, Gesellschaft, ethisches Handeln, anthropologisches Konzept, empirische Untersuchung, moralische Gefühle, menschliche Natur.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Begriff des Mitgefühls bei Hume
Untertitel
Die Sympathie als Voraussetzung für ethisches Handeln
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Institut für Philosophie )
Veranstaltung
Tugendethik
Note
2
Autor
Miriam Bauer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
14
Katalognummer
V199012
ISBN (eBook)
9783656253990
ISBN (Buch)
9783656255871
Sprache
Deutsch
Schlagworte
begriff mitgefühls hume sympathie voraussetzung handeln
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Miriam Bauer (Autor:in), 2006, Der Begriff des Mitgefühls bei Hume, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/199012
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Leseprobe aus  14  Seiten
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