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Karl Marx‘ "Zur Judenfrage" und das Verhältnis zum Antisemitismus

Titel: Karl Marx‘ "Zur Judenfrage" und das Verhältnis zum Antisemitismus

Hausarbeit , 2012 , 26 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Dominic Goebel (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Aufsatz von Karl Marx Zur Judenfrage von 1843 stellt eine Replik auf zwei Texte Bruno Bauers: Die Judenfrage und Die Fähigkeit der heutigen Juden und Christen, frei zu werden, ebenfalls aus dem Jahre 1843, dar. Marx‘ Schrift entstand vor dem Hintergrund seiner kritischen Auseinandersetzung mit dem Diskurs der Junghegelianer im Vormärz, im Zuge dessen er sich intensiv mit Hegel, aber auch mit einigen seiner Adepten, wie beispielsweise Ludwig Feuerbach, Max Stirner, Moses Hess und eben Bruno Bauer, auseinandersetzte. Er begann in diesem Zeitraum damit, seine materialistische Methode zu entwickeln, sein Programm einer „materialistischen Umstülpung“, mit dem Ziel „sowohl die bürgerliche Gesellschaft, als auch Religion und die hegelsche wie junghegelianische Staats- und Rechtsphilosophie kritisieren und überwinden zu können. Genau dies war auch Marx‘ Anliegen und Antrieb bei seiner Kritik von Bauers Traktaten.“ (Haury 2011: 146)
Im Folgenden wird zunächst der Argumentationsgang von Marx im ersten Teil von Zur Judenfrage rekonstruiert, in dem er Bauers „Judenfrage“ kritisch rezensiert, in welcher dieser die Emanzipationsbestrebungen der deutschen Juden verhandelt. Gegen Ende wird dabei der Antisemitismus Erwähnung finden, evident wird dieser vor allem in Hinblick auf Vorwürfe an Marx’ Text, er sei antisemitisch oder bediene zumindest entsprechende Ressentiments. Vorwürfe dieser Art beziehen sich zumeist auf den zweiten Teil von Marx Schrift, folglich werden bei der argumentativen Nachverfolgung diesen Teils analog zu den betreffenden besonders kontroversen Stellen daher weiterführende Erläuterungen eingearbeitet. Zentral ist dabei die Frage, ob Marx‘ Text als antisemitisch zu bezeichnen ist. Eine kurze Klärung, was unter dem Phänomen des Antisemitismus zu fassen ist, erfolgt vorhergehend. In einer resümierenden Schlussbemerkung werden die Ergebnisse abschließend zusammenfassend dargelegt und interpretatorisch in Zusammenhang mit über den Gegenstand dieser Arbeit hinausweisenden Fragen gebracht werden.

Leseprobe


Inhalt

Der erste Teil von Marx‘ Zur Judenfrage
Zur Kritik der Menschenrechte
Hinführung zum zweiten Teil

Antisemitismus (nicht nur) bei Marx – eine Vorbemerkung

Der zweite Teil von Marx‘ Zur Judenfrage

Resümierende Schlussbemerkung

Literatur

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Karl Marx‘ "Zur Judenfrage" und das Verhältnis zum Antisemitismus
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Veranstaltung
Neuere Kritiken des Rechts
Note
1,3
Autor
Dominic Goebel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
26
Katalognummer
V195500
ISBN (eBook)
9783656213918
ISBN (Buch)
9783656216049
Sprache
Deutsch
Schlagworte
karl marx‘ judenfrage verhältnis antisemitismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dominic Goebel (Autor:in), 2012, Karl Marx‘ "Zur Judenfrage" und das Verhältnis zum Antisemitismus, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/195500
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  26  Seiten
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