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Epikur und der Tod

Essay zu Epikurs Vorstellung von einem guten Tod und Leben

Titel: Epikur und der Tod

Essay , 2008 , 8 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Jessica Rohrbach (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

„Mache dich vertraut mit dem Gedanken, daß der Tod für uns bedeutungslos ist", schreibt Epikur in seinem Brief an Menoikeus. Das Essay handelt von Epikurs Vorstellung von einem guten Tod und Leben und der Übertragbarkeit seiner Vorstellung auf die Gegenwart.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Nichtigkeit des Todes
  • Was ist das, was uns nichts angeht?
  • Umgang mit Leben und Tod

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay befasst sich mit Epikurs Todesverständnis und seiner These, dass der Tod für den Menschen bedeutungslos ist. Er analysiert Epikurs Argumentation, untersucht die philosophischen Implikationen und setzt sich mit Kritikpunkten auseinander.

  • Epikurs These von der Nichtigkeit des Todes
  • Der Zusammenhang zwischen Leben und Tod
  • Die Rolle der Sinneswahrnehmung und der Seele nach dem Tod
  • Kritik an Epikurs Position und alternative Todesvorstellungen
  • Die Frage nach einem sinnvollen Umgang mit dem Tod

Zusammenfassung der Kapitel

Nichtigkeit des Todes

Dieses Kapitel führt in Epikurs Todesverständnis ein und präsentiert seine These, dass der Tod bedeutungslos ist, weil er die Aufhebung der Sinneswahrnehmung und damit auch die Aufhebung von Gutem und Schlechten zur Folge hat. Der Tod ist für Epikur zeitlich unbegrenzt und unabhängig vom Leben, daher sollte das Leben nicht im Hinblick auf den Tod geschehen.

Was ist das, was uns nichts angeht?

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, was Epikur mit der Aussage meint, der Tod gehe uns nichts an. Es wird die Frage aufgeworfen, was nach dem Tod geschieht und ob die Seele nach dem Tod weiter existiert. Epikur argumentiert, dass es keine andere Welt gibt, die die Seele nach dem Tod erwartet, sondern dass der Tod die Aufhebung der Sinneswahrnehmung bedeutet.

Umgang mit Leben und Tod

Dieses Kapitel untersucht Epikurs Richtlinien zum Umgang mit dem Tod. Es wird betont, dass das Leben gut und nicht zwanghaft lang gelebt werden soll und dass der Tod uns nicht zu sehr beschäftigen sollte. Der Tod ist unabwendbar, nicht kalkulierbar und seine Folgen sind ungewiss. Obwohl es notwendig ist, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen, sollte dieser nicht das Leben bestimmen.

Schlüsselwörter

Epikur, Tod, Sinneswahrnehmung, Seele, Leben, Jenseits, Angst, Philosophie, Ethik, Wahrnehmung, Tod als Aufhebung, Verständnis des Todes, Sinn des Lebens.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Epikur und der Tod
Untertitel
Essay zu Epikurs Vorstellung von einem guten Tod und Leben
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Note
1,7
Autor
Jessica Rohrbach (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
8
Katalognummer
V191374
ISBN (eBook)
9783656162469
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Epikur Tod Philosophie Essay
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jessica Rohrbach (Autor:in), 2008, Epikur und der Tod, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/191374
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Leseprobe aus  8  Seiten
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